Comeback der Gottesmutter in Kolbing
So jedenfalls würden die Medien wohl titeln, wenn Mystik und Spiritualität im Zusammenhang mit Glaube von Interesse wäre und Religion nicht nur über Skandale abgearbeitet würde.
War sich doch selbst der Polemik-statt-Stil-Schreiberling Matthias Drobinski, als innenpolitischer Redakteur für Kirchen und Religionsgemeinschaften bei der Süddeutschen Zeitung zuständig, nicht selbst zu blöde, mit Blick auf Papst emer. Benedikt XVI. vom “Irgendwie-immer-noch-da-Papst der katholischen Kirche“ zu schreiben und die Chefredaktion hat es durchgewunken.
Pater Thomas Huber zelebrierte am 23. Juni 2019 an der Privat-Kapelle in Kolbing bei Walpertskirchen einen Gedächtnis-Gottesdienst im Tridentinischen Ritus für den, Anfang März verstorbenen Altbauern Sebastian Gaigl.
Das Brindisi-Apostolat und seine Helferinnen veranstalteten in Süddeutschland und Österreich wieder 3 Gebets-und Heilungsnachmittage mit Mario D'Ignazio.
Wo der Glaube lebt ist Kirche, keineswegs jedoch überall dort, wo sich Menschen übertrieben frömmelnd geben!
Obwohl der gesegnete Garten von Brindisi als Gebetsstätte anerkannt ist, wurde der Gastgeber in Österreich telefonisch bzgl. angeblicher, tatsächlich allerdings nicht erfolgte Exkommunikation von Mario derart unter Druck gesetzt, dass kurzfristig ein Ausweichen nach Kolbing erfolgte und die dortige Eucharistiefeier mit einer Marienvision während dem vorausgegangenen Barmherzigkeitsrosenkranz bereichert wurde!
Pater Thomas Huber, der in seinem aktuellen Buch Russland und die Messe aller Zeiten, ISBN-13: 978-3864171109, den Konflikt zwischen dem Geist der überlieferten und der neuen modernen Messe erschließt, wofür Russland ein besonders prädestiniertes Beispiel ist, nachdem ihm in den 1930er Jahren die alte Messe von den Kommunsten geraubt und heute von Rom vorenthalten wird, sprach in seiner Predigt sehr eindringlich die von der gegenwärtigen grünen Hype ausgehenden Gefahren an.
Umso erschreckender, dass Reinhard Kardinal Marx als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz nach einem Gespräch mit Robert Habeck sogar gemeinsame Werte erkennt will, also die konkret katholischen, ja einfach christlichen mit explizit verrät.
Hatte Jesus nach biblischer Überlieferung noch den Tempel vor falschem Treiben und den dafür stehenden Personen gereinigt, so bleiben Kirchen heute mystischen Ereignissen wie Marienvisionen durch die Pharisäer der Neuzeit aus den Ordinariaten verwehrt.
Nichts also hat sich zu den Anfängen von Fatima und Lourdes verändert. Nicht einmal, nachdem Papst emer. Benedikt XVI. mit der deutschen Amtskirche Klartext redete und das
dicht gedrängte Jubiläumsjahr 2017 mehr schlecht als recht absolviert und dabei vielmehr das Reformationsgedenken im Vordergrund stand.
Mit Marienliedern und – als sicheres Zeichen keine Sekte zu sein – dem Rosenkranzgebet stimmen sich die Versammelten auf die Marienvision von Mario und nach deren Verlesen auf seinen Vortrag, sowie die Salbung mit dem Hl. Öl ein.
Diese stammt von den Blutstränen der Statue im Gesegneten Garten von Brindisi, welches nach mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen keinerlei Mineralien oder tierische Stoffe enthält.
Immer waren es mehrheitlich einfache Menschen, denen sich der Himmel bediente, wenn er die Menschheit ansprach.
So auch beim sympathischen Seher, der kein Studium und sonstige theologische Unterweisung hat, nur ein einziges Anliegen kennt: die Menschen zur Liebe und zu Gott zu bewegen.
Brindisi, die Hafenstadt in Apulien ist nicht nur als eine der Hauptanlandungsstätten für Flüchtlinge in Italien derzeit allgemein bekannt.
Als Geburtsstadt des Laurentius von Brindisi OFMCap, (* 22. Juli 1559; † 22. Juli 1619 in Lissabon, italienischer Kapuziner, Theologe und Kirchenlehrer) hat sie eine lang christliche Tradition und mit den Marienvisionen des Seher Mario D'Ignazio auch einen Gegenwartsaspekt.
Ggfs. auch eine Querverbindung zur St. Laurentius-Kapelle in Unterflossing, wenngleich dort der frühchristliche Märtyrer Laurentius von Rom (* evtl. in Osca/Spanien oder Laurentum/Italien; † 10. August 258 in Rom, war ein römischer Diakon zur Zeit des Papstes Sixtus II.) der Patron ist.
Salvatore Caputa, ein weiterer italiensicher Marienseher der Gegenwart, hat hier seine Visionen und war zuvor an der Kapelle in Kolbing zu Gast, bis er mit einer spektakulären Mistwagen-Aktion vertrieben wurde.
Nun also schloss sich der Kreis und kehrte die Gottesmutter nach Kolbing zurück, wo sie einst spektakulär mit dem Aufstellen von Mistwagen vertrieben wurde.
Die von Mario in Übersetzung durch Mag. theol. Christian Schmaranzer verkündete Botschaft, wie sein Vortrag waren einzig und alleine von Einem getragen: der vertrauensvollen Zuwendung zu Gott, sowie dem liebevollen Umgang mit den Mitmenschen!
Für das, wie der Herrgott bekanntlich und speziell hier auf krummen Zeilen gerade schreibt, gibt es obendrein noch einen ganz bemerkenswerten Aspekt: auf dem Landshuter Friedhof konnten Erben ein Grab nicht mehr unterhalten und eine dortige, denkmalgeschütze Marienstatute fand so ihren Weg vor die St. Laurentius-Kapelle in Unterflossing – ist dort Anziehungspunkt für die PilgerInnen aus nah und überaus fern.
So weit so gut, wäre es nicht eine der ganz seltenen Stauten del Pilar.
Spanien feiert am 12.Oktober das Gedenken, dass die Gottesmutter dem Hl. Apostel Jakobus dem Älteren im Jahr 40 nach Christus: also noch zu Lebzeiten der Jungfrau Maria!
Jakobus war Sohn des galiläischen Fischers Zebedäus und dessen Frau Salome, einer Verwandten der Gottesmutter. Der Bruder des Jakobus war der Hl. Evangelist Johannes.
In Spanien geht die Gründung der ersten christlichen Gemeinden auf den Hl. Apostel Jakobus zurück. Insbesondere ist es die Stadt Saragossa (spanisch: Zaragoza, von lateinisch: Caesaraugusta = Stadt des Kaisers Augustus), welche sich dieses Vorzugs rühmt. Hier habe der Hl. Apostel Jakobus auf seiner Missionsreise durch Spanien gepredigt und eine christliche Gemeinde um sich versammelt. Die Überlieferung berichtet von nur ganz wenigen Personen, die das Christentum angenommen hätten. Neun Jahre war der Apostel Jakobus schon in Spanien. Er scheute keine Mühe, aber das Netz, das er ausgeworfen hatte, blieb fast immer leer. Eines Tages war Jakobus über all der Misserfolge mutlos. Er beklagte sich bitter bei seinen Gefährten, als sie am Ufer des Ebro die Zelte aufgeschlagen hatten.
Da erschien ihm die Hl. Jungfrau Maria auf einem Pfeiler von Jaspis und tröstete ihn. Sie gab ihm gleichzeitig die Versicherung, dass durch seine Nachfolger erreicht würde, was er selbst nicht habe bewirken können. Sie gab ihm weiter den Auftrag, an dieser Stelle eine Kirche zu bauen.
Jakobus tat es, und seit dieser Zeit wird diese Kirche zur Heiligen Jungfrau von der Säule – ein Symbol für den aufrechten spanischen Glauben – del Pilar genannt. Die Stadt Saragossa, die dieses Heiligtum birgt, ist eine der größten Wallfahrtsstätten Spaniens. Im Laufe der Geschichte ist es immer wieder wahr geworden, wie Maria ihr Heiligtum behütet hat. Maria von Agreda erfuhr in ihren Visionen, dass die Gottesmutter Maria für den Hl. Apostel Jakobus zu Lebzeiten besonders betete, weil sie wusste, dass er zuerst unter den Aposteln sein Blut für den Glauben vergießen werde.
Der Heiland selbst machte Maria darauf aufmerksam, wie die Apostel IHM auf dem Wege des Kreuzes und des Leidens nachzufolgen hätten. Sein Diener Jakobus solle der erste sein. Er wolle, dass dieser in Jerusalem den Martertod erleide. Es sei notwendig, dass Maria denselben in Spanien besuche, und ihm den Befehl überbringe, sich nach Jerusalem zu begeben. Vorher aber müsse er in Spanien eine Kirche unter Marias Namen errichten. Christus gewährte SEINER Mutter diese Bitte.
Maria wurde von den Engeln nach Saragossa gebracht. Jakobus befand sich außerhalb der Stadt. Er betete in der Nähe des Ebro und hatte sich ein wenig von seinen Jüngern entfernt. Die Engel kamen mit Maria unter den Klängen himmlischer Musik. Jakobus und seine Jünger wurden innerlich ergriffen. Die Engel hatten eine Säule von Marmor oder Jaspis (fein kristallener Quarzstein), und ein Bild der Hl. Jungfrau. Maria selber offenbarte sich dem Hl. Jakobus auf einem Wolkenthrone, der von Engeln umgeben war. In tiefster Demut verehrte der glückliche Apostel die Mutter seines Herrn. Zugleich erblickte er die Säule und das Bild.
Die Jungfrau segnete ihn und sprach: mein Sohn Jakobus! Diesen Ort hat der Allerhöchste dazu bestimmt, dass du auf demselben ein Bethaus errichtest und heiligest, wo ER unter dem Titel meines Namens den SEINIGEN erhöht und groß gemacht haben will. Hier sollen SEINE Gnadenschätze ausgeteilt werden, allen Gläubigen wird hier die alte Barmherzigkeit angeboten, welche sie durch meine Fürbitte zu erlangen suchen, wenn sie von ihnen nur mit wirklichem Glauben und gottgefälliger Andacht gesucht wird. Im Namen des Allmächtigen verheiße ich ihnen große Gnade und Segen. Dieser Tempel wird mein besonderer Erbteil sein. Zum Zeugnis dieser Wahrheit und meines Versprechens soll diese Säule hier bleiben und mein Bildnis auf dieselbe gesetzt werden. Sie wird an dem Orte, wo du die Kirche bauen wirst, mit dem heiligen Glauben bis ans Ende der Welt bleiben. Beginne unverweilt mit dem Bau. Nach seiner Vollendung gehe nach Jerusalem, dort sollst du nach dem Willen meines allerheiligsten Sohnes ihm das Opfer Deines Lebens darbieten.”
Die Engel stellten auf Marias Gebot die Säule mit dem Bildnis auf derselben Stelle auf, wo sie noch heute zu sehen ist. Jakobus warf sich zur Erde, und die Engel feierten mit ihm die erste Einweihung der Kirche, welche zuerst in der Welt der großen Himmelskönigin geweiht worden ist. Dies war der Ursprung Unserer Lieben Frau von der Säule zu Saragossa. Nachdem Maria Jakobus den Segen erteilt hatte, wurde sie von den Engeln aufgehoben und nach Jerusalem zurückgetragen. Als die Erscheinung Mariens verschwunden war, gab Jakobus seinen Jüngern, die von der himmlischen Musik und dem hellen Glanze noch ganz benommen waren, die nötige Anweisung zur Erbauung einer Kirche. die er noch vor seinem Weggang von Saragossa vollendete. Der Evangelist Johannes hat von dieser Entrückung der Himmelskönigin nach Spanien keine Nachricht erhalten. Maria hat ihm davon nichts mitgeteilt. Als der Apostel Jakobus nach der Heimkehr aus Spanien durch Ephesus reiste, teilte er seinem Bruder Johannes die Begebenheit, sowie auch den ersten Besuch mit, den er bei Granada von Maria gehabt hatte. In Jerusalem machte er diese Wunder den Gläubigen bekannt. Dieselben trugen sich vierzig Jahre nach der Geburt des Herrn zu. Maria war schon einmal früher dem Hl. Jakobus in Spanien erschienen anlässlich einer gegen ihn gerichteten schweren Verfolgung.
Die Erscheinung Marias zu Saragossa erfolgte in der Nacht des 2. Januar (40), vier Jahre, vier Monate, zehn Tage, nachdem Jakobus Jerusalem verlassen hatte. Jakobus blieb noch ein Jahr, zwei Monate und 23 Tage in Spanien. Er starb am 25. März im Jahre 41 nach Christi Geburt. Maria war 54 Jahre, 4 Monate, als sie zu Saragossa erschien. Seither wird das Heiligtum Unserer Lieben Frau del Pilar in Saragossa verehrt. Es gilt heute noch als Nationalheiligtum Mariens für ganz Spanien. Die Marmorsäule ist in der Basilika zu sehen. Saragossa ist für die Spanier zu einem großen Wallfahrtsort geworden.
Um wieviel Wichtiger also, als in den Medien, wenn Mystik und Spiritualität endlich wieder in der Kirche Einzug halten, ihren angestammten Platz zurück erhalten und die Verunsicherung der Gläubigen beenden!
Zurück zu Mario: seit dem 05. August 2009 berichtet der 1984 geborene von Erscheinungen der Jungfrau der Versöhnung, Königin und Mutter der Hoffnung, bzw. Mittlerin aller Gnaden.
Anfänglich und für 10.Monate erlebte er diese Visionen jeden Freitag und in der Folgezeit jeden 5. des Monats.
Zum 13. August 2009 berichtet er auch von einer ersten Einsprache durch Jesus Christus.
Zu den Gebetstagen in Brindisi ist an jedem 4. des Monats ab 19.00 Gebetsabend zur Vorbereitung auf den darauf folgenden Erscheinungstag der Gottesmutter im Gesegneten Garten Mariens an der Contrada Santa Teresa. Ab 15.00 besteht dazu herzliche Einladung.
Wer nicht vor Ort sein kann ist um die geistige Gebetsverbindung mit den Pilgern gebeten.
Mario erzähltt von einem Kindheitserlebnis: den Rückgang eines lange nicht weichenden
hohen Fiebers, welches verschwunden war, nachdem ihm ein, auch von seinen Eltern
wahrgenommenes Licht das Gefühl vermittelte: ich heile Dich und eines Tages dienst Du UNS.
Mit dem Absolventen einer Hotelfachschule ist es, wie so oft in der Geschichte, einer der
einfachen Menschen, der angesprochen wird.
Sonnenphänomene wurden ebenso berichtet, wie bsw. in Fatima, Hostienempfang und Stigmata des Sehers, wie Vorankündigungen eingetretener Katastrophen und weinende, bzw.
Blut absondernde Statuen begleiten die Geschehnisse, welche noch laufender kirchlicher
Prüfung unterzogen sind.
Das größte Wunder, das die Jungfrau Maria im – als Gebetsstätte anerkannten – Gesegneten Garten wirkt, ist die Heilung der Seelen.
Die Mutter Gottes schickt der ganzen Welt IHREN Letzten Rettenden Aufruf durch die Große Botschaft der Versöhnung an Mario, den Unsere Liebe Frau den Kleinen von der Eiche nennt.
Sie, unser Aller Mutter mahnt zum Gebet, zur Buße, zur eucharistischen Wiedergutmachung.
Informationen unter www.brindisi-marienerscheinungen.jimdo.com
e-Mail anfragen.brindisi@web.de
Tel. +40 152 53 90 51 01
Besuchen Sie bitte auch: www.verginedellariconciliazione.it
Erich Neumann, freier investigativer Journalist
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Mario D'Ignazio beim Vortrag, übersetzt von Mag. theol. Christian Schmaranzer
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Gebet des Barmherzigkeitsrosenkranzes
© Bild: www.cmp-medien.de CC – PilgerInnen an der Marienkapelle Kolbing
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Mario D'Ignazio bei Marienvison
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Pater Thomas Huber feiert Hl. Eucharistie im Tridentinischen Ritus zum Gedenken an Altbauern Sebastian Gaigl
Bürgerreporter:in:Erich Neumann aus Kempten |
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