Stuck
Zur Schmerzhaften Muttergottes in Vilgertshofen ( 2. Teil )

Foto: Iris  Alefelder und W.F.
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Der Wessobrunner Stuckdekor stammt aus der Erbauungszeit der Kirche und wurde vom Baumeister Joseph Schmuzer und seiner Werkstatt ausgeführt. Er besteht aus Fruchtgehängen, Füllhörnern, Blumen, Blatt- und Muschelwerk sowie Engelsfiguren.
Die insgesamt 36 Deckenbilder stellen Szenen aus dem Marienleben, der Leidensgeschichte Jesu und Episoden aus dem Alten Testament dar. Die ältesten Fresken wurden in der Zeit von 1693 bis 1721 ausgeführt, einige wurden im 19. Jahrhundert erneuert.

Das große Deckenfresko im Chor wurde 1721 von Johann Baptist Zimmermann ausgeführt. Es zeigt Maria am Fuße des Kreuzes, den Leichnam Jesu auf dem Schoß. Über dem Kreuz schwebt Gottvater, der Heilige Geist ist in Gestalt einer Taube mit einem Ölzweig dargestellt. Das Deckenbild über der Vierung wurde 1976 durch Karl Manninger ersetzt. Die Szene der Kreuzigung Christi ist dem Stil des Barock nachempfunden, nachdem das ursprüngliche Fresko in der Mitte des 19. Jahrhunderts wegen großer Schäden übermalt worden war.
( Von Wikipedia entnommen )
Fotos von der wunderschönen Decke - Malerei und Stuck verziert.

Bürgerreporter:in:

Iris Alefelder aus Augsburg

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