68 Techniker in festlich-gelöster Stimmung verabschiedet
Premiere: TEUTLOFF®-Techniker durchlaufen parallel neue REFA-Grundausbildung 2.0
Strahlender Sonnenschein lag auf ihren Gesichtern: Die Freude, nach zwei oder vier Jahren endlich das ersehnte Zertifikat in den Händen zu halten, stand allen 68 Teilnehmern (darunter drei Frauen) im Rahmen ihrer Verabschiedung in der letzten Septemberwoche in Braunschweig deutlich ins Gesicht geschrieben.
Dieses Engagement, sich in Vollzeit oder nebenberuflich in Teilzeit oder schichtbegleitend zum Techniker Elektrotechnik und Techniker Maschinentechnik (mit Schwerpunkt Industrial Engineering) oder Techniker Elektrotechnik und Techniker Maschinentechnik (mit Schwerpunkt Automotive Engineering) fortzubilden, wurde entsprechend in einem feierlichen Rahmen gewürdigt.
Geschäftsführung und Schulleitung der TEUTLOFF®-Akademie würdigten vor vielen Angehörigen in ihren Grußworten den Ehrgeiz der Teilnehmer aus den drei Klassen, ihre berufliche Karriere mit diesen Qualifikationen voranzubringen.
Prof. Dr.-Ing. Heinz-Rainer Hoffmann (Geschäftsführer TEUTLOFF®) gratulierte den Absolventinnen und Absolventen und sprach ihnen seinen Respekt aus:“ Sie sind mit Ihrem Abschluss als „Ingenieur light“ nicht weit von dem entfernt, was an Hochschulen gefordert wird. Mehr noch, Sie bringen als Praktiker eine soziale Kompetenz ein, die den Vollakademikern fehlt, weil Sie wissen, wie die Menschen in den Betrieben denken und ticken.“
Andrea Büsing, Schulleiterin der Fachschule Maschinen- und Elektrotechnik bei TEUTLOFF® in Braunschweig, würdigte mit ihrer originellen Zusammenstellung regionaler Ortsschilder besonders die Zeit und Mühe der Absolventen, die sie auf ihrem Weg während ihrer Ausbildung investiert hätten: „Dieses war keine Gabe Gottes (Gemeinde Probstzella/Sachsen), die Sie auf dieses Niveau gehoben hat.“ Sie wünsche sich, dass auch nach dem Verlassen der Akademie für manche ein Blick zurück gelte „Siedichum (Land Brandenburg)“, verbunden mit dem Gedanken an eine schöne, gemeinsame Wegzeit. Der Applaus und das Auflachen der Fast-Ehemaligen ließen daran keinen Zweifel.
Als letzte Festrednerin stellte Heike Henning (REFA) in ihrer Laudatio heraus, dass die Absolventen die neue REFA-Grundausbildung 2.0 durchlaufen hätten. „Damit haben Sie viele neue Ausbildungsinhalte durchlaufen, die auf die heutigen und sich abzeichnenden künftigen Praxisanforderungen des Industrial Engineering ausgerichtet sind.“
Nach der Ehrung der Jahrgangs- und Klassenbesten wurde es für alle spannend: Feierlich wurden unter viel Beifall die Zeugnisse überreicht – und damit deutlich, wie sehr die Ausbildung alle Absolventen menschlich verbunden hat, auch mit ihren Lehrern.
Bürgerreporter:in:Christine Sehle aus Vechelde | |
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