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Vachendorf - Bald wieder ein Wirtshaus im Ort ?

  • Blick vom St.-Georgskircherl über Vachendorf zum Chiemsee
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Weg zum Georgikircherl fertig - kein Kreisverkehr am Ortseingang

Beim Novemberstammtisch der Vachendorfer CSU in Humhausen beim Schusterwirt war natürlich die Ernennung des bisherigen Umweltministers Markus Söder zum Finanzminister ein Thema. Man war sich einig darin, dass die Wahl nicht schlecht ist. Markus Söder hat mit seinen 44 Jahren schon reichlich politische Erfahrung. Trotz teilweise heftigem Gegenwind ist er bisher seinen Weg gegangen. Als erklärter „Stoiberianer“ hat auch er das Ziel den ausgeglichenen Haushalt zu sichern, also ohne neue Schulden zu wirtschaften. Obwohl das in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird, ist das eines der wichtigsten Ziele überhaupt. Wohin dauerndes Verschulden führen kann, zeigt Griechenland ganz deutlich. Gleichwohl wurde der Wechsel des bisherigen Finanzminister Georg Fahrenschon zu den Sparkassen bedauert. Der Oberbayer hatte mit seinem wichtigen Amt natürlich auch einen Einfluss und hat sich neben seinem Ministeramt auch immer für den Bezirk Oberbayern eingesetzt.

Weil das Thema Schwimmbadwirt zuletzt im geschlossenen Teil der Gemeinderatssitzung behandelt worden ist, konnte Gemeinderat Alois Hartl dazu nichts sagen. Im Ort gibt es dazu bereits Gerüchte, die Hartl aber nicht kommentieren wollte. Auch bei dem „Gasthaus zur Post“ tut sich etwas. Gerüchten zu Folge soll das Gasthaus bereits ab März 2012 wieder offen sein. Allgemein haben die Stammtischler darauf gehofft, dass Bürgermeister Schroll bei der Bürgerversammlung am 04.11.11 dazu etwas sagen wird.

Begrüßt wurde der Ausbau des Wegs zum Georgikircherl. Weil schon zweimal ein Autofahrer den Weg ausprobiert hat, wurde provisorisch ein Verbotsschild aufgestellt. Der Weg ist jetzt bis oben gekiest, so dass man beim Wandern nicht mehr im „Baatz“ versinkt. Hans Wimmer (ehem. 2. BGM) bezweifelte allerdings, dass die Entwässerung des Wegs, besonders an den steilen Stellen, ausreichend ist. Er befürchtet, dass es bei heftigem Regen zu Ausschwemmungen kommen kann.

Froh zeigte sich Altbürgermeister Diener auch über die Fertigstellung der Laufbahn an der Schule. In dem Zusammenhang wurde Thomas Bachmayer gelobt, der sich nach einem Pressebericht der Vachendorfer CSU darum gekümmert hat. Spotclubvorsitzender Willi Weinl hatte den vorzeitigen Baubeginn beantragt und innerhalb 8 Wochen war die Tartanbahn fertig.

Walter Ponath berichtete, dass er über die Ablehnung eines Kreisverkehrs am Ortseingang enttäuscht ist. Für ihn ist es ein Unding, dass immer wieder einzelne Verkehrsteilnehmer viel zu schnell in die Ortschaft einfahren. Auf welche Weise ein Kreisverkehr die Leichtigkeit des Verkehrs unzumutbar beeinträchtigen solle, ist ihm schleierhaft. Schließlich wurde zwischen Axdorf und Haslach ja auch ein Kreisverkehr eingebaut. Sobald die Umgehungsstraße endlich zur Kreisstraße aufgestuft wird, will die Vachendorfer CSU erneut einen Antrag stellen.

Zum Schluss brachte Ponath nochmals den Termin zum Schafkopfrennen „Schneider Schwarz“ am 12.11.11 um 19.00 Uhr beim Schusterwirt in Humhausen in Erinnerung. Er hofft auf rege Teilnahme und versprach schöne Preise.

PON

Walter Ponath
CSU Ortsvositzender

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  • Die Vachendorfer CSU wünscht sich einen Kreisverkehr. Im Ort beschleunigen die Autofahrer vor dem Berg und herunter kommen sie mit viel Schwung daher. Das ist nicht gut.
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