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CSU Vachendorf erwarb Rechte an einem Vachendorfer Logo

  • Das Logo strahlt in seiner ausgeglichenen Erscheinung Modernität, Tradition und Freundlichkeit aus. Die Gestaltung vermittelt einen klaren, rational übersichtlichen Eindruck.
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Mit erheblichem Wiedererkennungswert präsentiert sich das Vachendorfer Logo, dass die Vachendorfer CSU gestalten ließ. In Form eines Aufklebers wurden die Rechte dem Gemeinderat angeboten. Nachdem der 1. Bürgermeister den Erwerb nun aber abgelehnt hat, sicherte sich die Vachendorfer CSU das Copyright. Das Logo kann von allen Vereinen und Einrichtungen in Vachendorf genutzt werden.

Das Erscheinungsbild Vachendorfs beim Blick in Richtung Süden mit den Kirchen, den Bergen und der Dorfsilhouette ist gewählt worden, weil damit weit sichtbare Wahrzeichen einen hohen Wiedererkennungswert garantieren. Das Logo zeigt Vachendorf als modern, freundlich und traditionsbewusst zugleich.

Die Komponente „weiß“ findet auch in der Unterzeile „VACHENDORF“ ihre Anwendung, während durch die hinzukommenden Farben „Grün“ und „Rot“ eine freundliche Einladung zum Ausdruck kommt. Die Dreifarbigkeit des Logos bzw. die Schwarz-Weiß-Darstellung ist bewusst gewählt, um zum einen den Blick des Betrachters nicht mit zu vielen Farben zu überfrachten und zum anderen eine reibungslose drucktechnische Umsetzung zu gewährleisten.

Die Philosophie des Logos spiegelt sich in seiner modernen und gleichzeitig traditionellen Gestaltung und Farbgebung wider. Es tritt einmal schwarz-weiß und einmal in den Farben des Vachendorfer Wappens auf. Ohne dabei die Elemente des Wappens zu übernehmen. Es soll ja nicht zu Verwechslungen kommen.

Die weiße Farbe zeigt im bunten Logo die Bergsilhouette im Hintergrund des Dorfes mit Hochgern und Hochfelln. Sie folgt aus dem silbernen Pferd im Wappen, das sich wiederum auf das St. Georgskircherl am Berg nahe Vachendorf, eine der oberbayerischen Schimmelkirchen, bezieht. Es gibt in dem Zusammenhang Hinweise auf eine frühe bajuwarische Besiedlung.

Im Gemeindegebiet wurde ein römisches Militärdiplom gefunden. Auf diesen archäologisch bedeutenden Fund aus der Römerzeit in Geiselprechting weisen im Wappen zwei rote gekreuzte Lanzen hin, die von einem roten Schild geschützt werden. Im bunten Logo wird die Dorfsilhouette mit der Kirche des Kath. Pfarramts Maria Himmelfahrt und dem St.-Georgs-Kircherl auf dem Georgiberg mit der roten Farbe hervorgehoben, denn die Besiedelung geht in die römische Zeit zurück.

Der grüne Hintergrund des Logos setzt die Vachendorfer Hauptfarbe konsequent fort und unterstreicht farblich die Schönheit unserer von Gott geschenkten und von der Landwirtschaft gepflegten Landschaft.

In der Schwarz-Weiß Darstellung sind die Berge, das Dorf mit den beiden Kirchen und die Unterschrift in weiß gehalten, während der schwarze Hintergrund einen tollen Kontrast für den Betrachter bietet.

Das Logo strahlt in seiner ausgeglichenen Erscheinung Modernität, Tradition und Freundlichkeit aus. Die Gestaltung vermittelt einen klaren, rational übersichtlichen Eindruck.

Die Ortschaft Vachendorf wurde erstmals urkundlich in den Breves Notitiae im Jahre 790 erwähnt. Das Wappen wird seit 1964 nach einem Beschluss des Gemeinderats geführt.

  • Das Logo strahlt in seiner ausgeglichenen Erscheinung Modernität, Tradition und Freundlichkeit aus. Die Gestaltung vermittelt einen klaren, rational übersichtlichen Eindruck.
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  • In der Schwarz-Weiß Darstellung sind die Berge, das Dorf mit den beiden Kirchen und die Unterschrift in weiß gehalten, während der schwarze Hintergrund einen tollen Kontrast für den Betrachter bietet.
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  • Blick vom St.-Georgskircherl über das Dorf bis zum nahen Chiemsee
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  • Das Pferd im oberen Feld bezieht sich auf die Kirche am Berg nahe Vachendorf, eine der oberbayerischen Schimmelkirchen. Das Georgspatrozinium dieser Kirche weist auf eine frühe bajuwarische Besiedlung der Gegend hin. Die von einem Legionärsschild überdeckten gekreuzten Lanzen im unteren Feld versinnbildlichen den archäologisch bedeutsamen Fund eines römischen Militärdiploms und die Tatsache, dass die Besiedlung bis in die römische Zeit zurückgeht.
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  • Auch diese Postkarte aus 1943 zeigt den Blick nach Süden
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