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Vertretung von Behinderten im Rundfunk- und Medienrat

Als notwendig und längst überfällig bezeichnete der sozialpolitische Sprecher der FW-Fraktion, Prof. Dr. Peter Bauer (Ansbach), Überlegungen bei den bayerischen Regierungsparteien, Menschen mit Behinderung, Sitz und Stimme im Medien- und Rundfunkrat einzuräumen. Behinderte stellten eine gesellschaftlich relevante Gruppe dar, die bisher überhaupt nicht vertreten sei. Dabei werde ihre Bedeutung zahlenmäßig in Zukunft noch viel größer werden.

„Die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsystems steht und fällt mit der angemessenen Berücksichtigung der Interessen der Alten, Schwachen und Behinderten in unserer Gesellschaft“, so Prof. Bauer.

„Um auf die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung besser eingehen zu können, ist es notwendig, dass Behinderte eine eigenständige Vertretung in diesen medienpolitisch so wichtigen Gremien erhalten“, ergänzt die familienpolitische Sprecherin Claudia Jung, (Gerolsbach), die selbst Mitglied im Rundfunkrat ist.

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http://www.fw-europa.eu/

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4 Kommentare

Für den Job bin ich schon zu alt, aber die Überlegung ist gut.

Ältere und Behinderte gehören genauso zu unserer Gesellschaft und müssen berücksichtigt werden.

Hallo Robert
Ich arbeite in einem Behindertenheim. Auch "geistig und körperlich Behinderte", können mittels "gestützter Kommunikation über PC sehr wohl ihre Meinung mitteilen.
Geistig behindert ist für uns ja auch schon jemand, der sich nicht mit Sprache oder Handzeichen mitteilen kann.
Dabei sind diese Menschen oft hochintelligent.

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