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Erwin Huber untersuchte die Landesbank

Erwin Huber im Landesbank-Untersuchungsausschuss:
„Warnungen des Staatssekretärs heiße Luft“
München (ls). Der frühere Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) hat die Warnungen seines damaligen Staatssekretärs, Hans Spitzner, vor einem Kauf der Hypo Group Alpe Adria (HGAA) durch die BayernLB, als „heiße Luft“ bezeichnet.
Der Landesbank-Experte der Freie Wähler Landtagsfraktion Bernhard Pohl hierzu:
„Spitzner war offenbar der einzige im Umfeld des Verwaltungsrats, der profunde Kenntnisse über die Kärntner Skandalbank HGAA und ihrem in eine Bilanzfälschungsaffäre verstrickten Vorstand Kulterer hatte. Spitzner hat seinen Minister Huber gewarnt - aber dieser hat einfach weggeschaut. Dass er die Warnungen Spitzners abqualifiziert, disqualifiziert sein Verhalten.“
Huber habe sich, so Pohl weiter, auch in erhebliche Widersprüche bei seinen Aussagen verstrickt. Er sei, nach eigener Aussage, ein kritischer, ja sogar lästiger Verwaltungsrat gewesen. „Dann ist es aber überhaupt nicht zu verstehen, dass Huber sich weder den Bericht über die Due Dilig ence, noch den Kaufvertrag angeschaut hat, obwohl seine Zustimmung zum Kauf der Bank unter dem Vorbehalt einer positiven Due Diligence gestanden hat. Anstatt zu kontrollieren, hat Huber als Verwaltungsrat die Kontrolle geradezu verweigert.“

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3 Kommentare

Das kommt davon, wenn machtbesessene Laien ein Amt ausüben wollen, das ihre geistigen Fähigkeiten übersteigt.
Gewählte Politiker dürfen kein Amt ausüben, was spezielle Fähigkeiten erfordert.

Dieses Debakel hat den Steuerzahler jetzt viele Milliarden gekostet aber auf den einzelnen "Bayern" sind das nur knapp 400 €.
Also Bayern, räumt den Sparstrumpf und wählt keine CSU mehr!

Wenn Erwin im Verwaltungrat saß, dann haben bestimmt andere die Schuld.

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