Heute Premiere in der 'Weste': OSKAR UND DIE DAME IN ROSA VON ÉRIC-EMMANUELL SCHMITT
Szenische Lesung mit Elfie Haas in der neuen ‚westentasche‘ auf dem Hügel in Böfingen: Eberhard-Finckh-Straße 10.
Premiere am 3. November 2012 um 20.15 Uhr.
Weitere Aufführungen donnerstags und samstags November und erste Samstag Dezember. (Bitte schauen Sie auf den Link Spielplan)
Es ist eine Geschichte von Kummer, vom Verlust, vom Tod, von der Liebe, vom Erwachsend werden und von der Toleranz in dieser manchmal verrückten Zeit, in der wir leben. Eine unendlich zarte, schöne und liebevolle Geschichte.
Es ist ergreifend, tief traurig, stellenweise komisch und zum Weinen schön.
Es geht um die Briefe, die ein zehnjähriger -an Leukämie erkrankte, Junge (Oskar) an Gott schreibt. Mamie Rose, die „Dame in Rosa“, die ihn in der Kinderklinik besuchen kommt, findet sie. Darin werden zwölf Tage im Leben von Oskar beschrieben, zwölf Tage voller lustiger und anrührender Figuren.
Diese zwölf Tage werden für Oskar vielleicht die zwölf letzten sein. Doch dank Mamie Rose, die mit Oskar ein starkes Band der Liebe knüpft, werden diese zwölf Tage einfach sagenhaft werden.
Der französische Autor Éric-Emmanuell Schmitt ist auf dem besten Weg zum Kultautor zu werden. http://www.eric-emmanuel-schmitt.com
Aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker.
Eine Inszenierung unter der Regie von Michaela Kampka in Sachen Güte.
Alle Rechte vorbehalten
Theater Verlag Desch GmbH
Klugstraße 47 a, 80638 München
Plakat-Flyer-Bühnenbild: Hans-Jürgen Brandes
Regie: Michaela Kampka
Regie-Assistenz: Christa Wagner.