Vier Turmfalken werden flügge
Aus den vier kleinen "Wollknäulen", die Anfang Juni im Glockenturm der ehemaligen katholischen Kirche in Eltze das Licht der Welt erblickt haben, sind in der Zwischenzeit kräftige "Rabauken" geworden. Zumindest, was den Krach anbelangt, denn ich werde jeden Morgen durch sie geweckt. Sie warten auf die Eltern, die den ganzen Tag über mit dem Besorgen von Futter beschäftigt sind. Vier Heranwachsende brauchen so etliche Mäusemahlzeiten, um groß und stattlich wie Vater und Mutter zu werden.
Es macht riesigen Spaß zuzuschauen, wie die Vier im Einflugloch ihres Nistkastens sitzen.
Und ich?
Ich stehe mit Stativ, Kamera und Tele gut versteckt unter der Buche und warte darauf, im richtigen Augenblick auf den Auslöser zu drücken.
Die Bilder sind natürlich (das ist sicher allen klar) nicht an einem Tag entstanden. Mal schien die Sonne aus allen Knopflöchern, mal war es einer dieser kühlen und diesigen Junimorgen …
Nun reicht es aber mit dem Schreiben, jetzt ist Zeit die Bilder zu betrachten.
Hier geht es zum ersten Beitrag über die Turmfalkenfamilie von Eltze
Bürgerreporter:in:Uta Kubik-Ritter aus Uetze |
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