Alle meine Entchen … (das Federvieh & die DoRu)
Schon bei Max und Moritz steht in dem ersten Streich geschrieben (ich zitiere): „Mancher gibt sich viele Müh‘, mit dem lieben Federvieh…“
Nein, nun höre ich auf zu zitieren, denn der weitere Text passt nun absolut nicht zu den kleinen Wattebäuschchen in meinen Bildern. „Einesteils der Eier wegen“, und „weil man dann und wann einen Braten essen kann“, sind weitere Zeilen von Wilhelm Busch, die nicht die passenden Bildunterschriften sind.
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In der Donnerstagsrunde sowie für den Fotostammtisch stand also Federvieh auf dem Fotoprogramm. Nun wohne ich ja auf dem Lande, da sollte es kein Problem sein, dieses Federvieh vor die Kamera zu bekommen.
Schnell also nochmal vorher ins Internet geschaut um nachzulesen, welche Synonyme es für Federvieh gibt. Das sind z.B. Vögel, Hahn, Ente, Taube, Huhn, Gans, Geflügel, Henne, Küken, Gockel, Truthahn, Pute, Erpel, Glucke, Perlhuhn …
Und wer die Qual hat, hat die Wahl. Meine Wahl fiel auf die Kükenkinder von Emilia und Emil, ihres Zeichens Laufenten.
Bürgerreporter:in:Uta Kubik-Ritter aus Uetze |
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