DoRu und die Welt der Bücher

Man muss ja nicht gleich eine Leseratte sein, um sich mit Büchern zu beschäftigen. Man kann das auch fotografisch tun.

Und so ist das zu unserer zweiten Aufgabe im Fotostammtisch für 2013 geworden: Bücher

Ich habe mich – nachdem wir vor einigen Monaten mit der DoRu in der Stadtbücherei Hannover waren – für Aufnahmen in der Fotobox entschieden. Einzelne Bücher, mit etwas Accessoires umgeben, erzählen eine kleine Geschichte.

Gibt es das Buch mit sieben Siegeln tatsächlich?
Was hat ein Sieb in einem Buch über Indien zu tun?
Können Löwen wirklich lesen?
Warum steht die DoRu nicht im Deutsch-Französischen Wörterbuch … (lach)?

Zwei dieser Bilder habe ich für den Fotostammtisch ausgesucht; viele andere zeige ich hier in der Bücher-Bilder-Geschichte …

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7 Kommentare

Einiges zu den Aufnahmen besprachen wir schon am Donnerstag,
die Bildbesprechung gefällt mir immer besser --- zumal die Fotos
aktuell entstanden. Das heißt: vorher die Bildgestaltung und
Ideen sammeln und für jede/jeden der teilnimmt, eine
Herausforderung

@Uta,

un-geschnitten oder gar nicht erst fotografiert ist im Prinzip un-erheblich. Was ich meinte, ist die Problematik, wann man von einem Ausschnitt sprechen kann und wann ein Gegenstand (ein Auto, wo z.B. nur die Stoßstange nicht mehr aufs Bild gepasst hat) ganz abgebildet erwartet wird.

Thema "3:2" und Motivplatzierung, da weisst Du ja, dass ich ein Verfechter von Drittelregelung / Goldener Schnitt bin, zumindest in vielen Fällen.

Wie auch in der ausführlichen Bildbesprechung beim Stammtisch, die mir auch immer besser gefällt, werden ja auch alternative Lösungen diskutiert, bis dahin, ob denn das vorgegebene Thema überhaupt erfüllt wurde. Da habe ich z. B. gelernt, dass eine simple Deutung des Themas auf der sicheren Seite und im Vorteil ist.

Stimmt - Traudel & Gerhard.

Die Bildbesprechung im Nachhinein ist nicht nur aus fototechnischer Sicht (Blende, Belichtung, Objektiv etc.) wichtig.

Interessant ist vor allen Dingen auch das Gestalterische des Bildes und zwar aus Sicht von Fotograf/in, sondern auch aus Sicht des Betrachters.
Man sieht einem Bild ja nicht gleich an, warum es so und nicht anders aufgenommen wurde.

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