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Cenne-Monestiés – unser Dorf zum Wohlfühlen (in Frankreich)

  • Egal, aus welcher Richtung wir kommen, durch diese kleine Gasse führt uns immer der Weg zu unserem Ferienhaus.
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Nachdem wir uns für Südfrankreich als Urlaubsziel entschieden haben, begann die Suche nach einem Ferienhaus. Nein, in ein Hotel wollten wir nicht; wir wollten ein Haus zum Wohlfühlen und zum Relaxen.
Gefunden haben wir es in Cenne-Monestiés, einige Kilometer von Carcassone entfernt und ruhig gelegen. Es gehört ins Aude, ins Languedoc-Roussillon.

In dem 300-Seelendorf leben Cennois und Cennoises und ab und zu Urlauber wie wir zwei. Das kleine Haus in der Rue de Lampy mit der Hausnummer 5 habe ich im Internet gefunden. Es gehört Jutta und mit ihr habe ich dann schnell alles für unsere Buchung per Mail abgesprochen.
Bei der Ankunft hat uns dann Janine den Schlüssel gegeben; der Parkplatz auf dem Place d'Hozier an der Grand Rue für unseren Mietwagen war schnell gefunden und das Gepäck ausgeladen.

Im kleinen Dorfladen (wir sind am Sonnabend angekommen) haben wir alles für unser leibliches Wohl eingekauft und so konnte unser Urlaub beginnen.
Cenne-Monestiés liegt – so hat es sich dann auch im Nachhinein herausgestellt – ideal für unsere Reiseziele im Süden Frankreichs und unserem Urlaub stand nun nichts mehr im Wege.

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Cenne-Monestiès hat die Postleitzahl 11170; liegt 180 m über dem Meeresspiegel und erstreckt sich über eine Fläche von 7,76 qkm.
Viel ist eigentlich nicht über unser Urlaubsdorf zu sagen. Wichtig für uns war/ist allerdings, dass wir uns hier so richtig wohl gefühlt haben.
Deshalb sind auch die die Bilder in diesem Beitrag keine spektakulären, sondern solche, die ein südfranzösisches Dorf unserer Tage zeigen mit all seinen schönen, urbanen, verlassenen und romantischen Seiten.
Ein Dorf mit Lebensqualität, wo man sich morgens beim Baguette-Kauf trifft.

Doch über zwei Dinge möchte ich noch berichten:

Unser kleines Ferienhaus liegt zwar mitten im Ort aber für Handy, Internet und Navi (fast) unerreichbar. Wollte ich mal telefonieren oder nachschauen, was so bei myheimat los ist, so musste ich immer rauf zum Parkplatz und hoffen, dass es dort mal klappte …

Auch wenn man es nicht unbedingt vermutet, so gibt es in Cenne-Monestiés eine interessante Künstlergruppe: l’Art en Cenne . Der Kunstverein wurde am 15.12.2004 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, durch Kunstausstellungen und dem Aufstellen von Skulpturen zur Verschönerung des Ortes beizutragen sowie das geschichtliche Erbe zu pflegen.

Bummeln wir nun gemeinsam durch Cenne-Monestiés …

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  • Egal, aus welcher Richtung wir kommen, durch diese kleine Gasse führt uns immer der Weg zu unserem Ferienhaus.
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  • Unser Parkplatz auf dem Place d'Hozier mitten in Cenne-Monestiés; es sind nur noch wenige Meter durch eine winzige Gasse zum Haus.
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  • Rue de Lampy 5 - gleich sind wir da ...
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  • ... & wir stehen mitten in unserem verträumten Bauerngarten.
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  • Überall darf es blühen, wo es will ...
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  • Sie erblühte genau in der Zeit unseres Aufenthaltes ...
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  • Gemütlich ist unser Wohnzimmer & ...
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  • ... unser Schlafzimmer zum Träumen ...
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  • Morgens & bei strahlendem Sonnenschein frühstücken wir auf den kleinen Balkon; unser Blick fällt dann immer auf diese Wand gegenüber dem Haus.
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  • Noch einmal ein Stück der Wand vor vorherigen Bild. Überall in den Löchern brühten Tauben.
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  • Von unserem Haus aus blicken wir auf viel Grün und die weitere Häuser in Cenne-Monestiès; uns trennt ein tief dahinplätschernder Bach.
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  • Das ist der dahinplätschernde Bach, von dem ich im vorherigen Bild schrieb.
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  • Hubert - oft hat man ihn so gesehen: frisches Baguette in der Hand ...
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  • Von den drei Wochen gab es auch Regentage ...
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  • Spaziergänge am kleinen Bach entlang durch Cenne-Monestiès.
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  • Viele Betriebe - am Bach gelegen - stehen heute still. Die Natur scheint sie völlig zu überdecken.
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  • Einst auch eine kleine Fabrik - heute umgebaut zum beschaulichen Wohnen mitten in der Natur.
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  • Mal kein Wachhund - dafür hellwache Gänse ...
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  • Hier beginnt jetzt der Rundgang durch die Skulpturenwelt von Cenne-Monestiés: Le Quichotte, Skulptur von Claude Tarlier aus Schmiedeeisen. Tarlier ist Vorsitzender des l'Art en Cenne.
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  • La Cigale - Die Zikade - Skulptur aus Ton mit Gold von Egidia am Eingang zum Atelier du Quixote
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  • La Fourmi - Die Ameise - Skulptur in Ton und Gold von Egida am Eingang zum Atelier du Quixote
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  • Le Hibou - Die Eule - Tonfigur von Claude Talier auf der Mauer der alten Spinnerei
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  • Le Parade - Die Parade - die Eisenplastik von Claude Talier steht vor dem alten Waschhaus von Cenne-Monestiés
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  • Le Jeune Le Jeune Dèchaîné - The Young Unchained - Skulptur von Simon Fabre an der Rue de Battilleuse
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  • Jetzt bin ich am Ende meiner Bildergeschichte und steh vor dem Haus von Janine, die uns zu Beginn des Urlaubs den Schlüssel übergab, den ich ich jetzt zurückbringe ...
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1 Kommentar

toller bilder - danke!

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