Hundeschultag eines Vierbeiners
Donnerstag kann auch mal Sonnabend sein (zumindest für die Donnerstagsrunde). Wir waren dieses Mal zum Wochenende unterwegs, weil nämlich sonnabends auf einer großen Wiese am Rande von Woltorf immer viel los ist in der Hundeschule Ritter.
Kerstin bildet schon seit 1985 Hunde aus und solange ich sie kenne, kenne ich auch ihre Liebe zu Hunden (eigene und die in der Schule). Ihr Ziel ist es, nicht nur Familienhunde vom Welpenalter an auszubilden, sondern auch Problemhunden bei der Eingewöhnung in die Familie zu helfen.
Die Gruppen sind klein und überschaubar, wenn Hund und Halter den Anweisungen von Kerstin folgen und es sind die unterschiedlichsten Rassen, die in der Übungsstunde über den bunten Parcours laufen und springen.
Und als alle Schulhunde ihre Übungsstunde absolviert hatten, konnten wir auch noch den Familienhunden der Ritters beim Toben zuschauen: Anni, der Bull Terrier Hündin und Djego, dem Deutschen Schäferhund.
Ach ja – Familienhunde:
Ich mag es gar nicht sagen, aber es gibt auch so etwas wie ein schwarzes Schaf unter den Familienhunden Ritter. Sein Name ist Caesar und er ist unser Dackel. Vielleicht sollte ich Kerstin einmal fragen, ob sie ihm Stunden gibt … (schmunzel)
Noch eine kleine Anmerkung am Schluss:
Ich habe Unmengen an Bildern gemacht; unzählige davon in den virtuellen Papierkorb geschoben; aber auch viele von vielen Hunden behalten. Doch für diesen Beitrag habe ich mich dann für einen „Hundeschultag eines Vierbeiners“ entschieden.
Bürgerreporter:in:Uta Kubik-Ritter aus Uetze |
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