Konsequentes Nein zum Fracking!
ÖDP Niedersachsen fordert Verbot
Die Bundesregierung will der umstrittenen Frackingmethode einen „stabilen Rechtsrahmen“ geben. Sie hat damit einen Vorstoß unternommen, Fracking in Deutschland zu ermöglichen. Dabei sollen Fracking-Vorhaben in Schiefer- und Kohleflözgesteinen zu Forschungszwecken und anschließend zu kommerziellen Zwecken stattfinden können, wenn sie von einer „Expertenkommission“ als „unbedenklich“ eingestuft werden.
Nach Auffassung des ÖDP-Landesvorsitzenden Martin F. Dreß (Bad Zwischenahn) ein fataler Schritt, der die kommerzielle Nutzung dieser Menschen und Umwelt gefährdenden Gas- und Öl-Fördermethode einleitet. Dreß: „Fracking ist stark umweltgefährdend mit unabsehbaren Folgen und gehört konsequent verboten. Außerdem ist es energiepolitisch nicht erforderlich.“ Die ÖDP Niedersachen sieht hier ein Umfallen der Bundes-SPD, die Fracking bisher ablehnte.
Der Landesvorstand der niedersächsischen ÖDP fordert die Landesregierung und die sie tragenden Parteien SPD und Bündnis 90/Grüne auf, alles zu tun, um Fracking in Deutschland und in Niedersachsen zu verhindern. Die ÖDP Niedersachsen erwartet sowohl ein gesetzliches Verbot von Fracking als auch eine entsprechende Initiative der Landesregierung im Bundesrat.
> "Andreas könnte doch je einen Beitrag zu den anderen Giften, die uns bedrohen, Beiträge schreiben. Dann hätte er über Monate genug zu tun, statt ..."
Und Doris könnte einfach mal damit aufhören, hier anderen Vorschriften zu machen...
Und wenn hier eine Partei mit "ökologisch" und "Umweltschutz" wirbt, werfe ich eben ein, dass Umweltschutz auch die vielen anderen und besonders NOCH SCHLIMMEREN Umweltgifte betrifft und nicht nur was grad Modethema in der Demo-Szene ist.
Wenn es dir persönlich egal ist, was dich vergiftet, dann ist das deine Entscheidung, aber nötige das nicht anderen auf...
Aber wahrscheinlich sind eh wieder die Beamten schuld am Fracking ;)