Konsequentes Nein zum Fracking!


ÖDP Niedersachsen fordert Verbot

Die Bundesregierung will der umstrittenen Frackingmethode einen „stabilen Rechtsrahmen“ geben. Sie hat damit einen Vorstoß unternommen, Fracking in Deutschland zu ermöglichen. Dabei sollen Fracking-Vorhaben in Schiefer- und Kohleflözgesteinen zu Forschungszwecken und anschließend zu kommerziellen Zwecken stattfinden können, wenn sie von einer „Expertenkommission“ als „unbedenklich“ eingestuft werden.

Nach Auffassung des ÖDP-Landesvorsitzenden Martin F. Dreß (Bad Zwischenahn) ein fataler Schritt, der die kommerzielle Nutzung dieser Menschen und Umwelt gefährdenden Gas- und Öl-Fördermethode einleitet. Dreß: „Fracking ist stark umweltgefährdend mit unabsehbaren Folgen und gehört konsequent verboten. Außerdem ist es energiepolitisch nicht erforderlich.“ Die ÖDP Niedersachen sieht hier ein Umfallen der Bundes-SPD, die Fracking bisher ablehnte.

Der Landesvorstand der niedersächsischen ÖDP fordert die Landesregierung und die sie tragenden Parteien SPD und Bündnis 90/Grüne auf, alles zu tun, um Fracking in Deutschland und in Niedersachsen zu verhindern. Die ÖDP Niedersachsen erwartet sowohl ein gesetzliches Verbot von Fracking als auch eine entsprechende Initiative der Landesregierung im Bundesrat.

ÖDP Niedersachsen

Bürgerreporter:in:

Michael Falke aus Uelzen

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