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Freie Wähler hinterfragen Haftungsgutachten der BayernLB

„Warum hat das Finanzministerium über die Generalversammlung der BayernLB veranlasst, ein eigenes Gutachten zur Haftung von Vorstand und Verwaltungsrat in Zusammenhang mit der Vorratskreditaufnahme und der Anlage dieses Geldes in Auftrag gegeben?“ Diese zentrale Frage ist nach Auffassung des Landesbank-Experten Bernhard Pohl, MdL der Freien Wähler, in der heutigen Sitzung der BayernLB-Kontrollkommission nicht zufriedenstellend beantwortet worden.

Pohl fragt weiter: „Wo liegt der Mehrwert für dieses Gutachten, und warum reicht es nicht aus, dass der Landtag eine renommierte Kanzlei mit der Prüfung beauftragt hat? Der Verdacht, dass die Kanzlei des Finanzministers in Wahrheit nicht die Interessen der Bank und der Steuerzahler im Auge hat, sondern frühere Vorstände und Verwaltungsräte schützen soll, hat sich verdichtet. Parallelen zum Fall Corinna Linner drängen sich geradezu auf.“

Einen faden Beigeschmack habe auch die die heimliche Weitergabe von Daten der vom Landtag beauftragten Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg an den Zweitgutachter, so Pohl weiter. Kritisch zu hinterfragen sei schließlich, ob die von der Landesbank beauftragte Kanzlei Hengeler und Müller unvoreingenommen prüfen könne, sei sie doch schon in der Vergangenheit für die damaligen Organe der BayernLB beratend tätig gewesen.

„Die Frage einer möglichen Interessenkollision muss die beauftragte Kanzlei selbst beantworten. Wenn sie aber in gleicher Sache Vorstand und Verwaltungsrat beraten hat, dürfte ihr die notwendige Distanz zum Gutachtensauftrag fehlen, wenn sie beurteilen soll, ob die darauf aufbauenden Tätigkeiten eine persönliche Haftung begründet. – Welchen Wert hat solch ein Gutachten dann noch?“

http://www.fw-landtag.de/startseite/

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14 Kommentare

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http://www.sueddeutsche.de/finanzen/842/507993/tex...

und Totalverlust für den bayerischen Steuerzahler.

Es wird sich nach meiner Überzeugung bei BayernLB und CSU nichts, aber auch wirklich absolut nichts finden lassen, das nicht als Totalversagen und schwerste gefährliche Unfähigkeit einzustufen ist.

Stoiber und Faltlhauser sind aus meiner Sicht ruhmsüchtige, grössenwahnsinnige Provinz-Diletanten der untersten Kategorie, die auch als solche erkannt und von Berlin & Co am Nasenring ins Mrd.-Desaster geführt wurden - Siebengescheit wollten Stoiber und Faltlhauser immer sein.

Faltlhauser und Naser mit typischer, vollkommen unglaubwürdiger CSU-Ausrede

www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Ex-Landesbankchef-belastet-CSU-Politiker-_arid,2132599_regid,2_puid,2_pageid,4289.html

Laut AZ hat der ehemalige BayernLB-Chef Werner Schmidt in seiner Aussage vor der Staatsanwaltschaft behauptet, dass ihm Faltlhauser und Naser bereits Mitte Dezember 2006 "grünes Licht" gegeben haben, einen Kauf der HGAA zu prüfen.

Sowohl Faltlhauser, als auch Naser können bzw. wollen sich an ein derartiges Gespräch nicht erinnern. Außerdem sollen sie dabei vorgetragen haben, sei es absurd zu glauben, dass sie "bei einer Geburtstagsfeier, stehend, mit dem Sektglas in der Hand" Schmidts Pläne abgesegnet hätten.

Faltlhauser und Naser mögen es gewohnt sein, die Wähler mit solchen dummdreisten Ausreden zu täuschen, nur Staatsanwälte können sie damit nicht täuschen. Schon der vor kurzem der Nichteinhaltung eines Versprechens überführte ehemalige bayerische Justizminister Manfred Weiss, hat versucht, einen Bürger per Anzeige der Existenz berauben. Dazu stritt Weiss das von ihm gegebene Versprechen ab, indem er meinte, er hätte dieses nicht geben können, da er zu so einem Versprechen garnicht berechtigt gewesen wäre. Weiss glaubte, er könne durch dieses dreiste Täuschen, die Justiz überzeugen. Leider traten aber ein halbes Duzend Zeugen auf, die das Versprechen von Weiss gehört haben. Weiss war überführt und konnte den Bürger nicht niederlügen und der Existenz berauben.

Die ebenfalls von Heuchelei, Lüge und Täuschung geprägten CSUler Faltlhauser und Naser, behaupten nun ganz offensichtlich in ganz ähnlicher Täuschungsabsicht, es sei absurd zu glauben, dass sie "bei einer Geburtstagsfeier, stehend, mit dem Sektglas in der Hand" Schmidts Pläne abgesegnet hätten. Damit wollen Faltlhauser und Naser Glaubwürdigkeit vortäuschen und Schmidt unglaubwürdig machen. Wenn Faltlhauser und Naser wirklich kein grünes Licht gegeben hätten, würden sie doch klar und deutlich "Nein" sagen und nicht eine dummdreiste Ausrede anführen, mit der Suggestion, man könne mit einem Sektglas in der Hand nicht reden oder kein grünes Licht geben. Für mich ist eher glaubhaft, dass Faltlhauser und Naser, gerade weil sie ein Sektglas in der Hand und wohl auch etwas Alkohol im Blut hatten, das Geben von grünem Licht noch leichter gefallen ist. Ausserdem besteht der Verdacht der Absprache von Faltlhauser mit Naser. Ganz offensichtlich sind die Entscheidungen zur BayernLB, bei denen es um Mrd. von Steuergeld ging, nicht in Verwaltungsratssitzungen gefallen, die ohnehin meist von den CSUlern Schmid, Schaidinger, Huber und Beckstein geschwänzt wurden, sondern bei Feten oder zwischen Tür und Angel und unter Alkoholeinfluss.

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