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CSU-Ortsvorstand mit Stand der Freibad-Sanierung zufrieden

Im Kommunalwahljahr 2008 hatte die Burgauer CSU sich massiv für eine Beibehaltung des Schwimmerbeckens im Gsundbrunnenbad stark gemacht. Sie hat sich vehement gegen die Überlegungen zur Zusammenlegung von Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken zu einem sogenannten Kombi-Becken gewehrt. Mit Erfolg, denn für die laufende Sanierung hat der Stadtrat auf die Wünsche aus der Bevölkerung reagiert. „Ein Verlust von vierzig Prozent der Wasserfläche war mit der CSU nicht zu machen,“ erinnert sich Fraktionschef Martin Brenner.

Nun hat sich der Ortsvorstand ein Bild vom aktuellen Stand der Bauarbeiten im städtischen Freibad gemacht. Unter der fachkundigen Führung von Bauleiter Frank Wolfinger konnten sich die Vorstände wichtige Eindrücke vom Fortgang des 4,7-Mio-Euro-Projekts machen.

Dabei erhielten die Mitglieder des Ortsvorstands bei einem Rundgang über die Baustelle einen Einblick in das Technik-Gebäude mit der neuen Wasseraufbereitungstechnik und konnten den Probebetrieb der Wasserkreisläufe in Augenschein nehmen.
Besonders angetan waren die Mitglieder des Vorstands von den Spielanlagen für die Jüngsten. Auf die Kleinen warten neben einem eigenen Planschbecken auch ein Matschbereich und ein Spielplatz in Schiffsform. Ein echtes Highlight dürfte die neue Breitrutsche werden, in deren Unterbau sich das Schwimmmeisterbüro mit Sicht auf beide Becken befindet. Ortsvorsitzender Peter Mucha fand lobende Worte für das Stadtbauamt und ist sich sicher: „Hier entsteht eine echte Attraktion für unsere Stadt.“ Bleibt zu hoffen, dass auf das verregnete Frühjahr ein schöner Sommer folgt und die Bürger ihr neues Bad rege nutzen.

Unser Bild (v. l. n. r.):
Der CSU-Ortsvorstand bei der Besichtigung der Baustelle im Gsundbrunnenbad mit Bauleiter Frank Wolfinger (r.) – im Hintergrund die neue Breitrutsche

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