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Thannhauser Rathaus auf dem Engel-Areal ?

Wenn es nach Prof. Karl Ganser geht, kann das neue Thannhauser Rathaus nur auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Engel entstehen.
Nach der Vorstellung seiner Idee für den Kreuzungsbereich der B 300 und der St 2025, hier schlägt Professor Ganser eine radikale Verkehrsberuhigung - in Form des Rückbaus der Fahrbahn - auf nur 4,50 m Fahrweg auf einer Ebene mit dem Fußgängerverkehr vor, kam der ehemalige Geschäftsführer der IBA Emscherpark zum Thema Rathausneubau.
Nach Auffassung von Ganser muss der bestehende dreiseitige Hof mit ehemaliger Gastwirtschaft, Brauerei und Scheune erhalten werden. Das historisch Gewachsene sollte nicht zerstört werden. Nach seinen Vorstellungen könnte im Ost-West-Trakt (ehemaliges Gasthaus, Hotel- und Brauereigebäude) Räumlichkeiten für Verwaltung und Rat geschaffen werden, in Nord-Süd-Richtung sollte nach Meinung von Professor Ganser zum Raiffeisenplatz hin, ein großzügiges Foyer als repräsentativer Glasbau errichtet werden.
Für die frühere Abfüllung der Engel-Brauerei (Querbau im östlichen Bereich) wäre aus Sicht von Professor Ganser die Schaffung einer Markthalle denkbar. Er begrüßt das Bestreben der Stadt, dass auf dem Engel-Areal die Ansiedlung eines Vollsortimenters angestrebt wird. Er rät hinsichtlich der konkreten Aufplanung des Engel-Areals zu einem weiteren bürgeroffenen Verfahren mit vier bis fünf Fachplanern.

Den Ideen von Professor Ganser wurden als interessant und als guter Ansatz für die weitere Planung eingestuft. Die Gestaltung des Engel-Areals und die monumentale Bauweise sind im Hinblick auf die Finanzierbarkeit als nicht darstellbar einzuordnen und dürften in der vorgeschlagenen Form auch nicht die Zustimmung der Mehrheit des Stadtrates finden.

http://www.fw-thannhausen.de/
http://www.fw-bayern.de/index.php?id=17040

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4 Kommentare

Den Vorschlag von Professor Ganser, das neue Rathaus auf dem Engel-Arial zu errichten, erscheint mir vernünftig, wobei mir die Lösung mit dem Glasanbau besser gefällt als die "Sparversion".
Einer Verkehrsberuhigung an der Kreuzung stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber. Ich erinnere an Krumbachs Karl-Mantel-Straße. Das ist bald der reinste Hindernislauf und nicht ungefährlich.

Das Traurige ist, dass ich, bei der ersten Diskussion einen ählichen Vorschlag für die Bebauung in der Fraktion vorgestellt habe. Das hätte uns
hunderttausende von Euro gespart.

Architektenwettbewerb - Bürgerentscheid - teuerer Bürgerdialog - erneute Planung

..... was nix koscht - daugt nix! sagt d'r Schwaub.

Manche Kommunalfürsten protzen sogar damit, welche teueren Expertisen und Untersuchungen sie in Auftrag gegeben haben - egal was dabei raus kommt. Kommunen sollten daher privatwirtschaftlich geführt werden, inklusive persönlicher Haftung der Verantwortlichen, dann wäre vieles besser und kostengünstiger.

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