In den Westen gestartet - im Osten gelandet: Ballonwettbewerb der Glühwürmchen

Die Sieger des Ballonwettbewerbs lud der Verein Glühwürmchen auf die Bäldleschwaige zu Preisübergabe ein und überraschte diese mit einem Wochenendaufenthalt am Chiemsee. Die Siegerin Eva Korte (ganz oben mit Urkunde) und Nevin Trombi (rechts davon). Den Gutschein an Günther Szabad (ganz links) übergaben von den Glühwürmchen Schatzmeister Walter Ernst (Dritter von links) und Vorsitzende Rosmarie Schweyer (Bildmitte).
  • Die Sieger des Ballonwettbewerbs lud der Verein Glühwürmchen auf die Bäldleschwaige zu Preisübergabe ein und überraschte diese mit einem Wochenendaufenthalt am Chiemsee. Die Siegerin Eva Korte (ganz oben mit Urkunde) und Nevin Trombi (rechts davon). Den Gutschein an Günther Szabad (ganz links) übergaben von den Glühwürmchen Schatzmeister Walter Ernst (Dritter von links) und Vorsitzende Rosmarie Schweyer (Bildmitte).
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In den Westen gestartet und im Osten gelandet! Diese Überraschung lieferten die rund 150 Luftballons, die beim Familientag der Glühwürmchen von der Bäldleschwaige aus auf die Reise geschickt wurden. Versehen mit guten Wünschen für kranke Kinder war die Bitte um Rücksendung verbunden, denn für drei Absender mit den weitesten Flugstrecken waren Preise ausgesetzt. Mit 62 Kilometer flog der Ballon von Eva Korte am weitesten bis Karlskron. Der Ballon von Günther Szabad wurde nach 40 Kilometern im Wald bei Ensfeld gefunden und in der Nähe von Riedensheim bei Neuburg landete der Ballon von Nevin Trombi nach 38 Kilometern.
„Toll, dass es die Ballone trotz der Witterungsverhältnisse so weit geschafft haben“, freute sich die Vorsitzende Rosmarie Schweyer zusammen mit den Teilnehmern und dankte ganz besonders den Findern, die sich die Mühe machten, die Karten zu frankieren und zur Post zu bringen.
Für die „Siegerfamilien“ lohnte sich die Teilnahme, denn ihnen wurde ein Wochenendaufenthalt auf dem Irmengardhof am Chiemsee ermöglicht. Eine Kooperation des Vereins Glühwürmchen mit der Björn-Schulz-Stiftung ermöglicht die Nutzung dieses Nachsorgehauses und so kann der Verein auch für betroffene Familien diese Freizeiteinrichtung bei Bedarf in Anspruch nehmen.

Bürgerreporter:in:

Walter Ernst aus Tapfheim

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