VfB Stuttgart zeigt Interesse an Stürmer aus Japan

Der VfB Stuttgart stellt zwar die drittbeste Offensive der Fußball-Bundesliga, streckt seine Fühler nach übereinstimmenden Medienberichten aber dennoch nach einem neuen Stürmer aus. Ganz oben auf dem Zettel von VfB-Manager Fredi Bobic steht gemäß der japanischen Zeitung ‚Sports Nippon‘ Jungo Fujimoto von Shimizu S-Pulse.

Der 26-Jährige kann praktisch alle Positionen in der Offensive ausfüllen. Bei seinem Arbeitgeber kommt er vorrangig als Außenstürmer sowie im offensiven Mittelfeld zu, Einsatz. Seine Ausbeute nach 62-Spielen in der J-League: 16 Tore, 10 Vorlagen.

Na ob das der richtige Mann für den VfB ist? Mit Cacau, Marica, Pogrebnyak und Harnik verfügt der Verein über ausreichendes Sturmpotenzial, um ganz oben mitzumischen. Die Abwehr ist das Problem, nicht der Sturm. Ob ein Stürmer aus Japan, der obendrein noch 1,5 Millionen Euro Ablöse kosten soll und derzeit nicht im Nationalkader steht, dem VfB weiterhilft?

Bürgerreporter:in:

Christoph Müller aus Stuttgart

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