myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Woran die Elektromobilität noch scheitern kann

Die Anzahl der Neuzulassungen für Elektrofahrzeuge hat sich in den letzten drei Jahren fast verdreifacht. Trotzdem beträgt ihr Anteil an allen Neufahrzeugen im ersten Halbjahr 2019 nur bei 1,7 Prozent, während die Hybridfahrzeuge auf 4,6 % kamen.

Die Automobilhersteller haben den Wandel zur E-Mobilität eingeläutet und sich hohe Ziele gesetzt. Volkswagen will ab 2026 den letzten Produktionsstart eines Verbrennungsautos einläuten und bei Audi soll ab 2025 jedes dritte Fahrzeug elektrisch ausgeliefert werden. Jaguar will sogar ab 2020 nur noch Elektro- oder Hybridfahrzeuge ausliefern.

Auch in 2019, in dem allen Neuwagenkäufern klar sein müsste, dass die Elektrofahrzeuge die Zukunft sind und ein notwendiger Schritt für den Umweltschutz sind, werden noch über 59 Prozent der Fahrzeuge mit Benzin-Verbrennungsmotoren zugelassen und fast 33 Prozent mit Dieselmotoren.

Der durchschnittliche CO2 Ausstoß der verkauften Fahrzeuge lag in diesem Jahr (bis Juni) bei 157,7g/km. Ab 2020 muss ein Durchschnitt von 95 g/km laut der EU Grenzwertregelung erreicht werden, sonst drohen den Automobilherstellern empfindliche Strafen. Bis 2030 darf der CO2-Ausstoss sogar nur noch 37,5 g/km betragen. Aufgrund der Neuzulassungen in diesem Jahr, scheinen die Ziele der Automobilindustrie nicht erreichbar zu sein.

Wie eine Industrie den Fortschritt verschlafen hat

Die Konzentration auf die Dieseltechnologie ist nur ein Beispiel, wie ein ganzer Industriesektor den Anschluss verloren hat. Beispiele gibt es genug, keine der Internet-Giganten stammt aus Deutschland und die Produktion von Elektronikkomponenten scheint nur noch in Asien zu florieren. 

Dabei geht es auch anders. Ein gutes Beispiel dafür sind die konstanten Modernisierungen der Casino-Industrie, in denen die aktuellsten Spiele jeden Tag wieder neu erfunden werden müssen. Auf diesem Gebiet hat sich der Anbieter Netbet Online Casino besonders hervorgetan, in dem das Angebot fast täglich wieder an die Vorlieben der Kunden angepasst wird. Hätte die deutsche Automobilindustrie so akkurat auf die Bedürfnisse der Kunden und die Trends auf dem Markt reagiert, müssten heute keine Milliarden-Investitionen getätigt werden.

Welche Vorteile bieten Elektrofahrzeuge aktuell

Neuwagenkäufer entscheiden sich weiterhin Benziner oder Diesel zu kaufen. Nur die Hybridfahrzeuge mit einem Anteil von 5 Prozent scheinen eine Rolle bei den Neuzulassungen zu spielen.

Vielleicht verstehen wir die Entscheidung der Neuwagenkäufer besser, wenn wir ein aktuelles Beispiel betrachten. Der Golf ist einer der beliebtesten Fahrzeuge in Deutschland, im Juni 2019 wurden alleine 18.692 Fahrzeuge diesen Typs zugelassen. Der Golf kostet in der Standartversion 21.365 €, der E-Golf, die elektrische Version des Golfs, wird ab 35.900 € angeboten. Die NEFZ-Reichweite des E-Golfs wird mit 300 Kilometern angegeben, in der Praxis erreicht das Fahrzeug diese aber nicht.

Für die meisten Käufer würden die Reichweite für die täglichen Fahrten wahrscheinlich ausreichen. Längere Fahrten stellen mit dem deutschen Ladestationen-Netz aber immer noch ein Problem dar. Außerdem müssen die benötigten Ladezeiten bei den Fahrtzeiten berechnet werden. Wo ein Diesel oder ein Benziner nur eben aufgetankt werden muss, benötigt das Elektrofahrzeug seine Zeit, um wieder voll einsatzfähig zu sein.

Für den E-Golf muss ein Kunde fast 15.000 € mehr als für den Verbrenner bezahlen, damit er umweltfreundlich fahren kann, sich aber bei der Reichweite einschränkt.

Weitere Beiträge zu den Themen

ElektromobilitätElektromobilität chancen

5 Kommentare

Dass Medikamente Nebenwirkungen haben ist allgemein bekannt. Hierzu sollte man den Arzt oder Apotheker befragen.

Aber wie ist es mit den anderen Dingen des täglichen Lebens?

Wen sollte man nach den Nebenwirkungen des Elektroauto Booms befragen?

Die Visionäre der GRÜNEN haben sich in diesen Gedanken verrannt und können die Sache nicht objektiv beurteilen.

Die Politiker besitzen meist nicht die notwendige Sachkenntnis und folgen nur dem Mainstream- fallen somit auch aus.

Unter dem untenstehenden Link erhalten Sie einmal ein paar Informationen zu den Nebenwirkungen der Elektromobilität Hysterie.

Die gefährliche Nebenwirkung des E-Auto-Booms

https://www.welt.de/wirtschaft/article170960155/Di...

HJB.

Haben die Ströme und Magnetfelder eines Elektroautos Einfluss auf unser Denkvermögen und auf unsere Gesundheit?
ELEKTROMOBILITÄT :

In einem normalen PKW sind heute schon bis zu 4000 Meter an Elektrokabel verlegt. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen.

An der Universität Mainz wurde 2017 eine Untersuchung gestartet, inwieweit diese elektrischen Felder die Tätigkeit unseres Gehirns beeinflussen.

https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/veraenderte-...

Man kam zu einem verblüffenden Ergebnis.

Schon beim Einschalten des Motors war eine Veränderung der Gehirnströme festzustellen. Das Gehirn wurde aufmerksamer und verstärkte seine Gehirntätigkeit.

Beim Zuschalten weiterer Aggregate nahm die Gehirntätigkeit weiter zu.

Da Elektrosmog im Verdacht steht Blutkrebs zu erzeugen, sehe ich die Problematik verstärkt bei der Benutzung eines Elektrofahrzeuges.

Hier sollten aber noch mehrere Untersuchungen stattfinden, um den Verdacht zu entkräften oder zu bestätigen.

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/haben-di...

Elektromobilität :Wohin mit dem ganzen Elektroschrott?

Unsere Bundesregierung fährt ab auf Elektromobilität, fährt aber selber Luxuskarossen die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden.

Das ist die erste Ungereimtheit.

Aber was wäre denn wenn morgen auf unseren Straßen nur noch Elektrofahrzeuge unterwegs wären?

Wir müssten wahrscheinlich Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen zukaufen, denn mit einem lauen Lüftchen und ein paar Sonnenstrahlen kann man nicht 40.000.000 Fahrzeuge betreiben.

Wo soll die Energie sonst herkommen?

Das ist die zweite Ungereimtheit.

Jetzt rät der BUND unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen, teilen statt entsorgen“ Elektroschrott zu vermeiden .

Aber was passiert denn wenn jährlich mehr als 4.000.000 Elektroautos zur Verschrottung anstehen.

Das ist die dritte Ungereimtheit.

Quelle:

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite