Mitteldeutsche Zeitung berichtet über Wahlfälschung
In der Mitteldeutschen Zeitung findet man einen Interessanten Beitrag über EX-CDU Stadtrar Holger Gebhardt.
Unbestritten ist die Tatsache, dass die Manipulation nachgewiesen wurde und das Gericht hat festgestellt, dass der Stadtrat mit kriminieller Energie gehandelt hat und jetzt mit einer Haftstrafe von zweieinhhalb Jahren die Quittung bekam.
Liest man sich den Artikel durch, erfährt man auch, wie die Wahlfälschung durchgeführt wurde.
Ein überhaus interessanter Gesichtspunkt wird aber im gesamten Artikel ausgesparrt. Wenn der Stadtrat über die Briefwahl versuchte die Wahl zu beeinflussen, weil er auf Nichtwähler zurückgriff, die entweder nie oder fast nie an einer Wahl teilgenommen haben, müsste einmal nachgeforscht werden, woher der Mann die Erkennnisse hatte, wer als Nichtwähler eingestuft wurde und von wem?
Scheinbar wurden die Nichtwähler genau zum Zwecke der Wahlfälschungg systematisch erfasst.
Bürgerreporter:in:Norbert Höfs aus Schwerin (MV) |
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