SPD würdigt Leben und Wirken von Franz Schmid (Nordendorf, Blankenburg)

Anlässig seines 90. Geburtstages würdigten die Sozialdemokraten das Leben und Wirken ihres langjährigen Mitgliedes Franz Schmid, Blankenburg.
Als einer der wenigen noch lebenden Vertretern der Kriegsgeneration ist der Vater von fünf Kindern im 77 sigsten Jahr Mitglied der SPD. Eingetreten in die Partei ist Franz Schmid zu der Zeit, als die Sozialdemokratie bereits durch die Nazis verboten war und Mitglieder der Partei verfolgt und in Konzentrationslagern oder Umerziehungslagern inhaftiert waren. Als „leuchtendes Signal im Kampf für die Grundwerte der Partei, Friede und Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ würdigte Kreisvorsitzender Roland Mair den Jubilar.

Von den vergangenen Zeiten der Partei erzählte Franz Schmid mit leuchtenden Augen und erinnerte an Kurt Schuhmacher, Willy Brand, Helmut Schmid und Gerhard Schröder. Seine ortlichen Genossen ermahnte er, erwartungsgemäß zur sparsamsten Kassenführung.

An die Verdienste um Partei und Gesellschaft des Trägers der Willy Brand Gedächtnismedailie erinnerte Günter Buchschuster, Ortsvorsitzender Nodendorf. „Durch deine langjährige Tätigkeit als Vorstandsmitglied der SPD Nordendorf und SPD im Kreis, als Kreisrat im Altlandkreis Wertingen, als Betriebsrat, als aktives Mitglied in zahlreichen Vereinen und vieles mehr bist und bleibst du uns ein Vorbild für gelebtes Ehrenamt“, so Buchschuster.

Bürgerreporter:in:

Roland Mair aus Stadtbergen

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