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Rettungsaktion in Chile endlich vorbei

Die Freudentränen der rund 800 Verwandten und Freunde der Bergleute lassen sich kaum zurück halten.

Alle der verschütteten 33 Kumpel sind innerhlab von 24 Stunden ( und damit wesentlich schneller als gedacht ) aus der rund 622 Metern Tiefen Höhle gerettet worden.

Die Gold- und Kupfergrube in der nordchilenischen Atacama-Wüste war am 5. August eingestürzt und erst nach 17 tagen wurde klar das die Bergleute überhaupt noch am leben waren.

Umso größer war die Freude im Ganzen Land!
Bilder aus der Hauptstadt Santiago nach der Rettungsaktion erinnern an die WM in Deutschland.
Hupende Autos und Freudentänze wo man auch hinschaut!

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