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Die Bennigser und Bredenbecker haben dank unendlich engagierter Trainer und vieler helfender Hände eine überragende Kinder- und Jugendarbeit in der Spielgemeinschaft Bennigsen Bredenbeck des FC Bennigsen. Die ING-DiBa belohnt das mit 1.000 Euro - wenn genügend Leute für den Verein abstimmen. Also los: Hier abstimmen. "Beide Vereine stecken mit ihren Verantwortlichen viel Zeit und Engagement in die Jugendarbeit. So trainieren in der SG Bennigsen Bredenbeck um die 150 Kinder- und Jugendlichen...
Kommunalpolitiker im überalterten Springe wollen Familien mit mehreren Kindern - und nur die - mit Gebührensteigerungen von bis zu 4.500 Euro pro Kindergartenjahr belasten. Die Stadt Springe hat kein Geld. Frühkindliche Bildung ist teuer. Familien mit mehreren Kindern in der Betreuung erhalten Rabatt auf die Elternbeiträge (2. Kind 50%, ab 3. Kind 100%). Das soll sich jetzt ändern. Einzelne Familien sollen 300 Euro und mehr monatlich zusätzlich bezahlen. Das ist viel Geld und es wird nur von...
Gebührenerhöhung um 300 Euro und mehr nur für Großfamilien. Die Stadt Springe will die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung drastisch erhöhen. Allerdings nur für Familien mit mehreren Kindern. Je mehr Kinder, desto drastischer (NDZ vom 13.05.2015). Statt gleichmäßig und verträglich auf die breiten Schultern aller, wird die notwendige Haushaltssanierung in puncto Kinderbetreuung in Springe ausschließlich auf dem Rücken kinderreicher Familien ausgetragen. Strafsteuer fürs Kinderkriegen...
...werdet Ihr merken, dass Kinder nicht auf Bäumen wachsen. Zur Zeit scheint die ehemals "familienfreundliche" Stadt Springe (Verwaltung und Politik) auch die letzten Familien mit Kindern aus dem Stadtgebiet verscheuchen zu wollen. Die ersten denken schon über Umzug nach... Im Springer Ratsinformationssystem (www.springe.de) kursiert zur heutigen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend und Gleichstellung (SoJuGA) um 18:00 Uhr unter anderem eine Drucksache (719/2011-2016) in der...
Die Stadt Springe erfüllt in Sachen Kinderbetreuung die gesetzlichen Mindestanforderungen nicht. Statt Selbstkritik zu üben, zeigt der Bürgermeister, wes‘ Geistes Kind er ist, wirft den Eltern eine „hohe Erwartungshaltung“ und „Anspruchsdenken ohne Ende“ vor und empfiehlt berufstätigen Eltern allen Ernstes die Betreuung zu Hause (NDZ vom 04.05.2015). Kinderlose 2 Gehälter - Familien nur eins? Fakt ist: Die Eltern der unter drei jährigen Kinder haben einen Rechtsanspruch auf Betreuung, der ihnen...
Wir haben das nicht! Und auch keinen Hortplatz! Kein Hortplatz = Keine Ferienbetreuung. Weil wir für unseren Sohn keinen Hortplatz bekommen haben, sammeln wir Interessenten für eine zweite Hortgruppe der DRK-KiTa in Bennigsen. Im Schuljahr 2014/2015 müssen wir 66 schulfreie Tage abdecken, an denen er nicht betreut ist, weil er keinen Hortplatz bekommen hat. Das können wir nicht. Dazu kommt: Seine drei Geschwister sind bis mindestens 16 Uhr durch die DRK-KiTa betreut. Da für unseren Sohn dort...
Bis 97 Prozent Gebührensteigerung – nur in Ausnahmefällen? Es ist so weit die Regionsversammlung hat die neuen einheitlichen Müllgebühren für die Region Hannover beschlossen. Die Änderungen sind gravierend. In der Öffentlichkeit wurde das bisher kaum wahrgenommen: Ab dem 1. Januar 2014 zahlen fast alle mehr. Eine dreiköpfige Familie im Einfamilienhaus im Stadtgebiet Hannover muss mit einer 97 prozentigen Gebührenerhöhung leben. Das sind laut Prof. Dr. Priebs (Regionsdezernent) und Frau Hülter...
555 Euro für die Entsorgung eines Sofas und andere Ungereimtheiten So, Sack oder Tonne ist ja jetzt geklärt – wer beim Sack bleiben will, der kann es machen. Wer lieber eine Tonne haben will der kriegt (irgendwann) auch eine. Kann ja wohl keiner was dagegen haben. 75 Prozent Grundgebühren für den "Bereitstellungsvorteil" Spannend bleibt aber die Gebührenfrage. Nach der aktuellen Presse (HAZ, Hannover, 15.03.2013 „Der Müllsack behält sein Refugium“) liegt die aha schon wieder bei bis zu 75 %...
Viel Müll im Hochhaus billig, wenig Müll im Einfamilienhaus teuer. Laut Zweckverband ist das das gerechteste und sinnvollste, was man sich in monatelanger harter Arbeit ausdenken konnte. Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt Abgesehen davon, dass die Beschlussdrucksache wohl nur den halben Umfang hätte, wenn man die Stellen gestrichen hätte, an denen der Zweckverband beklagt, dass es ja „Arbeit macht“ ein rechtmäßiges Gebührensystem auf die Beine zu stellen, sind die Argumentationsketten...
„Angst um Eldagsens Einkaufsmeile“ titelt die Neue Deister-Zeitung (31.01.2013). Nun ist Angst ja selten ein guter Ratgeber und muss auch wohl als Begründung dafür herhalten, warum die Springer Stadtplanung in Person der Fachdienstleiterin Susan Demelius einer möglichen (leicht abwegigen) Konkurrenzsituation im Einzelhandel im zehn Kilometer entfernten Nordstemmen mit einer Klage begegnen will. Statt sich dem Wettbewerb zu stellen und für Attraktivität vor der eigenen Haustür zu sorgen, sollen...
Nichts macht mehr Arbeit als Rasen! Zur Berichterstattung im Deister-Anzeiger vom 02.11.2012 „Künftig Rasenflächen statt Beete“ Ich bin ja erst seit wenigen Jahren Gartenbesitzer, aber wenn ich eins gelernt habe: Mit Abstand am meisten Arbeit habe ich mit dem Rasen. Ein gepflegter grüner Rasen ist die reinste Beschäftigungstherapie – wie die Stadt Springe jetzt auf die Idee kommt mit der Anlage von Rasenflächen statt Beeten mit Bodendeckern Zeit und Geld sparen zu wollen, ist mir als...
Ich finde es unerträglich, wie dieser rundum gute Gedanke von einigen Ortsbürgermeistern zerredet wird. Für Springe ist es in jedem Fall ein Gewinn. Wer jeden Morgen mit dem derzeitigen "Viehtransport" zur Arbeit fährt, weiß wovon ich spreche. In Bennigsen bekommt man zwischen 05:41 und 09:41 Uhr nicht nur garantiert keinen Sitzplatz mehr, zu den Stoßzeiten 06:41 bis 07:41 kann man froh sein, wenn man sich überhaupt noch irgendwie mit reinquetschen kann und die Tür dann noch zu geht. Will...
Während sich die übrigen Bürgermeister in der Region Hannover zu den „Verfechtern der Säcke“ (HAZ vom 01.06.2011, Hannover, S. 16) machen und ihren Untertanen unterstellen, die „Landbevölkerung“ wolle das so, ist Springes Bürgermeister Hische weitaus aufgeschlossener (Deister-Anzeiger vom 01.06.2011, S. 1) – Recht hat er! Ich finde diese ekeligen, tropfenden stinkenden Säcke einfach zum kotzen! Ich kann es nicht mehr anders formulieren. Es könnte so einfach sein... Bevor ich in die Region...
Zum heutigen Artikel im Deister-Anzeiger („Anlieger fühlen sich vom Lärm gestört“ Deister-Anzeiger vom 6. Mai 2009) möchte ich folgendes mal loswerden: Ja, haben die denn keine anderen Sorgen?! Es kann ja wohl nicht sein, dass vereinzelte Querulanten das gesellschaftliche Leben in einem ganzen Ort stilllegen wollen und dabei auch noch weitestgehend erfolgreich sind! Da wird zuerst das Schützenfest kauputtgeklagt, dann das Osterfeuer und jetzt auch noch das Freibad? Mich würde ernsthaft...
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