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Heimat ist hip, Teil 4

Heimat hat wie in Waiblingen nicht nur in der Gegenwart viel Identität stiftende Kreativität zu bieten. Die Entdeckungen gelten auch der Vergangenheit. "Junge Designer spielen immer häufiger mit der Formensprache ihrer Region in der guten alten Zeit", habe ich eben in einem Beitrag auf der Webseite des Manager Magazins gelesen. Dabei gehe es nicht um plumpes Kopieren oder einfaches Bedienen eines Retrotrends, schreibt Anne Gottschalk, sondern um pfiffige Interpretationen althergebrachter Handwerkstraditonen. "Ein Objekt, was schon eine Geschichte mitbringt, hat große Überzeugungskraft, denn man kauft eine Identität und nicht nur ein Produkt", sagt die Designerin und Autorin Juliane Gruber aus Zürich. Im Grunde schmücken sich somit immer mehr Menschen mit einer fremden Identität und erschaffen sich so eine künstliche Heimat, die sie in ihrer Wohnungseinrichtung und im individuellen Kleidungsstil ausdrücken. Denn - wie es Claudia Herke vom Stilbüro bora.herke in Frankfurt formuliert - "Heimat ist kein Ort, sondern ein Gefühl." (siehe: http://bit.ly/aIlAfM)

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