Wer schützt die ungeschützten?

... eine schreckliche Vision ...

Sie werden in Panzerwagen gefahren, von Personenschützern bewacht. Wo sie auch gehen und stehen, wer wagen würde, Bundeskanzlerin Angela Merkel zu betatschen, läge im Nullkommnix gefesselt am Boden. Hunderte Kameras würden diese Szene festhalten. Die Bilder würden in sekundenschnelle on Air sein und weltweit Beachtung finden. Wellen der Empörung würden hochschwappen; Betroffenheit, Empörung und Ekel die Diskussionen befeuern. Würde Frau Merkel auch dann beschwichtigend sagen: „Bitte nur nicht Verallgemeinern!“

Das gemeine Volk hat keine Panzerwagen geschweige denn Bodyguards. Es ist auf sich gestellt. Empörend ist, dass verschleiert und verschwiegen wird, wie es tatsächlich um die Integration insbesondere der männlichen Singles bestellt ist. Viele von ihnen scheinen auf die Gastfreundschaft zu „schei…“.

Jene „gepanzerten“ Politiker, die uns auffordern, nicht zu Verallgemeinern sollen uns sagen, wie wir denn unterscheiden sollen? Solange sie das nicht können, muss konsequent gehandelt werden. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund dürften aus humanitären Gründen nur noch Familien mit Kleinkindern aufgenommen werden. Und zwar solange, bis die Politik die Sicherheit der Bürger in jeder Ecke des Landes garantieren kann.

Vor diesem Hintergrund muss an Sydney, Australien, erinnert werden.
Jochen Buchsteiner schrieb 2006 unter der Überschrift „Unbedecktes Fleisch“ für die FAZ: „Wenn ihr rohes Fleisch auspackt und offen auslegt, und die Katzen kommen und fressen es - wessen Fehler ist das?“, fragte Scheich Taj el-Din al-Hilali seine Zuhörer - und antwortete sich gleich selbst: „Das unbedeckte Fleisch ist das Problem.“ Solange Frauen in ihrem Zimmer bleiben und den Schleier tragen, argumentierte er weiter, seien sie keinen Gefahren ausgesetzt. Wer sich aber schminke und verführerisch mit den Hüften schwinge, fordere den Appetit geradezu heraus."

Den vollständigen FAZ-Artikel zu Sydney findet ihr unter: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/austral...

Pressestimmen: "Die Zeit" zu den Übergriffen in Köln (Zitat): "… zu genau, alptraumhaft genau scheint die Silvesternacht die Sorgen zu bestätigen, die seit Beginn der Zuwanderungswelle im Umlauf sind: dass Gruppen von jungen Männern bei uns einfielen, antisemitisch, homophob und frauenverachtend. Dass sie sexuell übergriffig werden könnten, dass sie das deutsche Recht ignorieren und Gefahr bringen würden.“

Die politischen Weichspüler können nicht länger mehr verschleiern, dass unser Land eben keine „Bunte-Republik-Deutschland“ ist. Die „Flüchtling-ich-hab-dich-lieb“-Gutmenschen dagegen sollten die Angst der Bevölkerung ernst nehmen. Denn sie kann nicht einschätzen, welcher unserer „Gäste“ gute oder böse Absichten hat. Die Gutmenschen sollten sich der Wahrheit stellen: nämlich das jene, die in den Mobs von Köln oder Hamburg oder Frankfurt oder anderswo agierten, das ganz sicher schon im Kopf hatten, als sie bei uns Asyl forderten.

Ich bin mir der Brisanz des Themas bewusst, ich denke aber, dass auch außerhalb des Mainstreams die Meinungsfreiheit in Wort und Bild gilt.

Bürgerreporter:in:

Friedrich Schröder aus Springe

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