IGS – Springe
Die Linke in Springe äußert zur Veranstaltung der CDU zum Thema IGS wie folgt:
1. Wenn das Gymnasium in Springe so gut ist wie sein Ruf, dann werden Springer Eltern ihre Kinder dort hinschicken. Zusätzlich kann davon ausgegangen werden, dass Schüler aus umliegenden Gemeinden wie Bad Münder oder Wennigsen nach Springe kommen. Der Bestand wäre also nicht gefährdet!
2. Wenn eine IGS allerdings alle Schülerinnen und Schüler an sich bindet und damit das Ende des dreigliedrigen Schulsystems einläuten würde, kann man nur sagen: das Beste setzt sich durch.
3. Die größte Skandal kam allerdings von Kultusminister Althusmann als er sich als Moderator im Schulstreit anbot. Ein Moderator muss eine neutrale Person sein. Dies kann man vom Initiator der Oberschule, Herrn Minister Althusmann, nicht behaupten.
Bürgerreporter:in:Axel Seng aus Springe |
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