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Ungewohnt Amüsantes im Springer Museum

  • Harald P. Malz (Springe) wird geheimnissvoll...
  • Foto: W. Nieschalk
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Das Museum Springe hatte am Sonntag, den 15. Juli, in seiner traditionsreichen Reihe „Museum sonntags um 11“ den Calenberger Autorenkreis zu Gast.
Der wiederum hatte Harald Malz (Springe) und Friedrich Pape (Linderte) ins Rennen geschickt, um Kurzweiliges aus eigener Feder einem literaturbegeisterten Publikum zu präsentieren. In kleinen Kabinettstückchen ließen beide einen liebenswürdigen und tiefgründigen Humor aufblitzen. Malz hatte den leibhaftigen Beethoven zu Besuch. Bei Pape schleuderte ein heutiger Schiller-Jünger heftige Schiller-Zitate gegen verständnislose Zeitgenossen.
Hatte sich Harald Malz augenzwinkernd der „Heimatliteratur“ verschrieben und las ein witziges „Odenwaldprotokoll“ und einen düsteren „Süntelgeist“, so spießte Friedrich Pape den heutigen Kunstbetrieb in seiner „Triangulation“ auf und stellte einen Professor der Pseudologie vor, der sich allerdings auch als krankhafter Lügner entpuppte.
Ein gelungener Vormittag für den Calenberger Autorenkreis und das Springer Museum, dem eine literarische Veranstaltung in seinem schönen Vortragsraum gut zu Gesicht stand.
Die 25 Zuhörer amüsierten sich köstlich und applaudierten gut gelaunt.

Text: Harald Peter Malz (Springe)

Bilder: Wolfgang Nieschalk (Rössing)

http://www.calenberger-autorenkreis.de/

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  • Nach der Lesung: Gespräch mit dem Autor
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  • Friedrich Pape (Linderte) liest seine Geschichten
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  • H. P. Malz (li.) und Herr Busse (Museum Springe)
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  • Karlfried Rose stellt den Calenberger Autorenkreis und deren "Anthologie 2012" vor
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  • 2 von 25 Zuhörern/innen: Und wie fandest du die Geschichte?
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