myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Petra Hartmanns Meerjungfrau rockt die Nordsee

  • Petra Hartmann stellt ihr neues Buch, "Nestis und die verbotene Welle" vor.
  • hochgeladen von Helene Jordan

Meerjungfrau Nestis ist wieder da: Die Journalistin Petra Hartmann, die jahrelang in Springe für eine Tageszeitung gearbeitet hat, lässt ihre Nordsee-Nixe im neu erschienen Kinderbuch "Nestis und die verbotene Welle" ihr bisher musikalischstes Abenteuer erleben.

Das temperamentvolle Meermädchen wurde vor zehn Jahren erstmals in Bennigsen vorgestellt. Nestis war Heldin eines Weihnachtsmärchens, das Hartmann für eine Lesung beim Förderverein Rudolf von Bennigsen geschrieben hatte. Kurz vor Weihnachten erschien nun das dritte Buch über Nestis.

"Rock die Nordsee!" Wenn die Haifisch-Band Ølpæst loslegt, wackeln die Wände. In Petra Hartmanns neuem Kinderbuch "Nestis und die verbotene Welle" geht es um ein Meermädchen, das sehr laute Musik liebt. Die Autorin erzählt von Nixen, Rockmusik, einer explosiven Kugelmine und einem Piratensender in der Nordsee.
Diesmal fiebern Nestis und ihre Freunde einem Konzert der Band Ølpæst in der Nordseeschule entgegen. Doch der Mathelehrer Herr Seestern ist schockiert über den Krach in seiner Lehranstalt. Er lässt das Konzert kurzerhand verbieten. Mehr noch: Er erwirkt per Eilantrag beim Kronrat ein nordseeweites Auftrittsverbot für die Gruppe. Klar, dass die Nordseekinder sich das nicht bieten lassen. Sie gründen einen Piratensender und kapern die Frequenz des Frühstücksradios, um die Hits ihrer Lieblingsband auszustrahlen. Doch als eine Kugelmine aus dem Zweiten Weltkrieg durch ihr Sendegebiet treibt und ein führungsloser Öltanker in die Nordsee einfährt, wird es bitterernst im Studio der "Verbotenen Welle" ...
Petra Hartmann ist Journalistin und freie Schriftstellerin. Die 47-Jährige hat bereits rund 30 Bücher veröffentlich, darunter drei Kinderbücher über Nordsee-Nixe Nestis und ihre Freunde. Als Moderatorin der Sendung "High Noon" im Hildesheimer Lokalradio Tonkuhle hat sie auch einige Sende-Erfahrungen sammeln können.

Helgoland-Märchen pünktlich zum Fest

Eine weitere Neuerscheinung in der Nestis-Serie gab es ebenfalls pünktlich zum Weihnachtsfest: Das Weihnachtsmärchen "Nestis und der Weihnachtssand" ist nun auch als Mini-Büchlein im Hosentaschenformat erschienen. Es handelt sich um ein kleines Heft mit farbigen Illustrationen der Künstlerin Olena Otto-Fradina. In diesem Abenteuer wünscht sich Meermädchen Nestis vom Weihnachtsmann 500.000 Kubikmeter Sand, um die Helgoländer Düne zu reparieren.

Nächste Lesung in Bennigsen

Übrigens: Im Herbst gibt es ein Wiedersehen mit Petra Hartmann in Bennigsen. Die Autorin ist am Freitag, 7. September, mit einer Lesung aus ihrem historischen Abenteueroman "Das Serum des Doctor Nikola" beim Förderverein Rudolf von Bennigsen zu Gast. Die Veranstaltung in der RvB-Bibliothek im Bahnhof Bennigsen beginnt um 19.30 Uhr.

Buch-Infos:

Petra Hartmann: Nestis und die verbotene Welle. Ein Meermädchen-Roman. Mit Illustrationen von Olenea Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017. 152 Seiten, 14,2 x 20,6 cm, Hardcover, mit Fadenheftung, Euro 12,90, ISBN 978-3-977066-00-1. Leseprobe

Petra Hartmann: Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen. Mit Illustrationen von Olenea Otto-Fradina und einer Weihnachtskarte. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017. Heft, 20 Seiten, Euro 3, ISBN 978-3947066124 Leseprobe

Weitere Beiträge zu den Themen

KinderbuchNixeMeerjungfrauMärchenLiteraturNordsee

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite