23. November 2015, 20:48 Uhr
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Holtensen (Eld.) – Alle Jahre wieder kommt …

Bürgerreporter:in

Autor: Thomas Widemann

aus Springe

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1. Info aus dem Dorfe.
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23.11.2015: … die traditionelle Grünkohlwanderung der FFW-Holtensen.

Am Sonntag, 22. November, hatte die freiwillige Ortsfeuerwehr wieder zum traditionellen Grünkohlessen eingeladen.

Vorweg stand die obligatorische Grünkohlwanderung auf dem Programm. Um 10 Uhr begrüßte der Holtenser Ortsbrandmeister, Mathias Greve, die anwesenden 31 Personen, darunter zwei Kinder, bei unangenehmem Herbstwetter. Kurz darauf, um 10.05 Uhr, ging’s los. Die Wanderroute führte zunächst vom Gerätehaus durch den Wischkamp zur Kreuzung an der Klosterstraße. Weiter ging es über die Angerstraße und Kastanienallee zum Waldrand; alles bei windigem und nasskaltem Wetter. Am Rande des Osterwaldes wurde eine kurze Pause eingelegt; danach folgte die Wandergruppe einem nach links führenden Waldweg in Richtung „Waldkater“. An diesem Ausflugslokal vorbei wurde entlang des Friedhofs Wülfinghausen und des Klostergartens schließlich das Klostergut in Wülfinghausen erreicht. Hier wurde aufgrund der Witterung (starker Westwind mit Schnee-Graupelschauern) hinter einer Mauer eine halbe Stunde lang gerastet. Thomas Wozny brachte mit dem MTW, einem Mercedes-Kleinbus, die lang ersehnten Getränke zur Stärkung vorbei. Alle Wanderer ließen sich die warmen und kalten Getränke gut schmecken. Die restliche Wanderroute führte über die Farrenser Straße zurück nach Holtensen. Ach ja - bei der diesjährigen Wanderung wurden auch zwei Kinderwagen (samt Inhalt) auf ihre Geländegängigkeit geprüft; und für gut befunden. ;-)

Um 12.10 Uhr wurde, nach der knapp sieben Kilometer langen Wanderstrecke, wieder der Startpunkt im Dorfe erreicht.
Hier im 1. Stock (Unterrichtsraum) des Gerätehauses hatten fleißige Hände bereits für 42 Personen eingedeckt; die Teilnehmerzahl wurde in diesem Jahr begrenzt. Das Essen lieferte die Schlachterei Lange aus Völksen; diesmal wurde es in Büfettform gereicht. Nach dem deftigen, sehr guten und reichlichen Essen spendierte die Feuerwehr noch einen Verdauungsschnaps. Alle anderen Getränke waren selbst zu zahlen.