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Hochseilgarten - wenn in Springe schon mal jemand Visionen äußert... dann werden sie umgehend von einem Vertreter der CDU niedergeschmettert.

Reicht dort die Fantasie nur bis zu tierquälerischen Mastställen und keimschleudernden Biogasanlagen?
Und warum äußert sich Herr Kohlenberg umgehend dazu und nicht die Stadtmanagerin, deren Job es ist?
Sollte nicht sie Visionen für die Stadt entwickeln, oder kreisen die nur um große Fastfoodketten?
Man könnte außnahmsweise unter Einbindung der Bürger die Ideen von Herrn Berg und Herrn Marock weiterverfolgen und prüfen und nicht gleich wieder "schwarz" malen. Z.B. könnte sich eine Investorengruppe mit gemeinsamen Interessen gründen.

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2 Kommentare

> "Mastställen"

Wer essen will, muss auch Stall sagen...

> "Biogasanlagen"

Wer Ökostrom sagt, muss auch Biogas sagen...

Auch wenn ich selber nicht aus Springe, sondern aus Hameln komme, kann ich die negative Aufregung über dieses Thema nicht verstehen. So eine Riesenseilrutsche wäre doch etwas ganz Neues, Spannendes! Nirgendwo in Deutschland kann man so etwas bisher machen, man muss schon nach Österreich fahren, um dieses einmalige Erlebnis erleben zu können.
Und ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: WOW, bitte, noch mal, ich will noch mal!!! Die Aufregung vorher, der Nervenkitzel, das Rutschen, das Adrenalin, was durch den Körper schießt, dass man ankommt und erstmal einige Minuten braucht, um zu realisieren, was da gerade passiert ist.
Ich würde mit Sicherheit mehrmals im Jahr mit diesen phantastischen "Flug" ins Tal gleiten wollen.
Die Region Deister und das Weserbergland würden doch durch die Aufmerksamkeit, die eine solche Attraktion mit sich bringen würde, nur profitieren.
Manchmal muss man sich auf etwas "Unbekanntes" einlassen, um das Besondere darin zu entdecken.

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