Kreuz und Quer durch das Heimatmuseum in Springe.
Genau wie ich im Anfangstext beschrieben habe, bin ich durch das Museum gelaufen "Kreuz und Quer". Klaro, da ich gebürtiger Springer bin und meine Familie auch ein paar Exponate zur Verfügung gestellt hatte, war es mein Interesse, diese zu finden.
Das erwies sich als 0 - Nummer. Also werden die Meisterbriefe meiner Eltern wohl verschwunden sein und eine für die damalige Zeit (ca. 1935) wohl einmalige Nähmaschine wird irgendwo vor sich hin gammeln.
Der Rest der Exponate ist gut zusammengestellt und sehr vielfältig. Die Ausstellung umfasst das Leben in einer Kleinstadt (und der Nachbarorte) sehr gut,
so dass man sich das Leben in den kleinen Städten gut vorstellen kann.
Es musste eben alles in der Nähe und gut erreichbar sein. Das Handwerk hatte wirklich noch "goldenen Boden". Das wurde ab 1948 ungefähr schnell weniger.
Ein bischen "gut futtern" im ehemaligen Kaffee Bormann rundete den Tag ab.
Wie immer, ein paar Fotos, aber jetzt kreuz und quer.
Nachsatz: Die Eintrittspreisen sind moderat. Öffnungszeiten bitte aus dem Netz.
Bürgerreporter:in:Kurt Battermann aus Burgdorf |
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