Impressionen von der Forstgrenzbegehung 2009 in Springe

...alle Fünf Jahre findet sie statt, die Forstgrenzbegehung in Springe.
Heute wurde die westliche Forstgrenze zwischen Springe und Altenhagen 1 sowie Bad Münder abgegangen.

Begonnen hatte diese Begehung mit der Begrüßung durch den Ortsbürgermeister um 9:00 Uhr in Springes guter Stube, dem Marktplatz. Mit Musik wurden die Teilnehmer bis zum Deisteranfang begleitet. Zahlreiche Stationen auf der Route sorgten für den einen oder anderen Stop. Ziel dieser sieben Kilometer langen Forstgrenzbegehung war der Kleine Steinbruch im Deister. Die Feuerwehr übernahm die Getränkeversorgung an den einzelnen eingeplanten Stops. Zwischendurch wurden immer wieder einzelne bekannte Personen wegen irgendwelcher Frevel durch die Stadtsoldaten verhaftet und in das mitgenommene Gefängnis eingebuchtet. Nach drei Stunden war das Ziel erreicht und die Mitwanderer konnten sich an diversen Ständen stärken oder ihren Durst löschen. Musikalisch trat auch hier wieder die Feuerwehr in Erscheinung und gab ein Platzkonzert. Zur Rückkehr nach Springe konnte auch der eingerichtete Busshuttle benutzt werden.
Ich jedenfalls ging die knapp fünf Kilometer nach Springe zu Fuß zurück.

Diese Bilderserie ist all denen gewidmet die diese schöne Forstgrenzbegehung mitgemacht haben.
Viel Spaß beim Betrachten...

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3 Kommentare

Informativ Dein Bericht Reinhold und die Leistung,
die vielen km zu wandern, wirklich Klasse.
Ebenso die Flut an Fotos. Ich habe sie mir nicht alle
geschaut, 184 sind eine Menge --- puuuuuuuuh!

Vielen Dank für die Dokumentation dieser Forstgrenzbegehung. Kannst du mir die Bilder des Musikzuges Springe zukommen lassen?

Lieber Reinhold Krause! Vielen Dank für die vielen Fotos. Ich habe Sie beobachtet: Sie haben sich ja ordentlich Stress gemacht auf der Wanderung. Mit den schönen Fotos können sich auch Teilnehmer, die selbst nicht fotografieren schöne Erinnerungen an diese gelungene Veranstaltung auf den PC holen.
Ich bin anschließend auch zu Fuß nach Hause gegangen, habe noch etwas Muskelkater. Zu mir ist es aber natürlich auch nicht ganz so weit, wenn man direkt über den unteren Steinbruch geht und bei Poldi Zimmermann vorbei.
Nochmals herzlichen Dank, Ihr Ulrich Matz

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