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RG Speyer rudert beim Mainzer Nikolaus-Vierer auf den 2. Platz

Der Nikolaus-Vierer ist der traditionelle Langstreckenwettbewerb der Mainzer RG auf der Wachsbleiche und wird seit Mitte der 80er-Jahre ausgetragen. Die Muskelkraft ist nicht allein entscheidend bei diesem Wettbewerb. Es gibt auch Auszeichnungen für das schönste Boot oder das schrägste Kostüm. Kurz: Wer hier in sportlichem Rennruder-Outfit antritt, gilt als Spielverderber – wenigstens eine rote Mütze sollte drin, bzw. drauf sein bei dem Rennen über die 4.000 Meter-Strecke. Gleich 91 Boote und 330 Aktive starteten in diesem Jahr, mit dabei die Rudergesellschaft Speyer mit zwei Vierern.
Im Gig-Vierer Masters D waren Charlie Scheurer, Thomas Zimmermann, Gerd Jakobs, Klaus Wies und Steuermann Norbert Herbel am Start und im Gig-Vierer Masters E kämpften Norbert Herbel, Ralf Mattil, Klaus Disque, Dieter Guhl und Steuermann Charlie Scheurer um den Sieg.
Der ältere erfahrene und eingespielte E-Vierer (Mindestdurchschnittsalter 55 Jahre) belegte in 18:43 Minuten den sehr guten 2.Platz hinter der Renngemeinschaft Limburg CfW/SG Wiking Offenbach. Das Quartett ruderte ein sehr sauberes und harmonisches Rennen bei 3 Grad Außentemperatur und starker Strömung.
Der neu formierte „Jungen" D-Vierer (Mindestdurchschnittsalter 50 Jahre) war auf der ersten Streckenhälfte gut unterwegs. Bei der Wende versperrte leider ein Juniorenboot den Fahrweg und es kam zu einem kurzen Blattsalat. Nach heftigem Austausch von Steuerinformationen war der Rhythmus etwas unterbrochen. Doch auf den letzten Metern kamen die Jungherren nochmal auf und als fünftes Boot glücklich und erschöpft ins Ziel.

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