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Statt mit dem Auto durch die Gegend zu fahren und die Luft zu vergasen, sollte man doch öfter einmal zu Fuß oder mit dem Fahrrad unsere Natur erkunden!! Es gibt soooo viel schönes an den Wegrändern und in den Gräben zu bewundern! Auch ist diese Art der Fortbewegung sehr Gesund!! Ich möchte hier einige Bilder meiner "Sonntagstour" vorstellen! So etwas läßt sich nur Finden,wenn man mit offenen Augen durch unsere Natur streift!!
.....aber sie bewachen meine Erntepätze Wenn man an diesem Sumpf vorbei ist,dann finden sich die herlichsten süßen(und säuerlichen)Früchte des Waldes!! Zum Beispiel der rote Holunder!! (säuerlich,aber erfrischend als Saft!) daneben auch viele süße Waldhimbeeren. Man braucht drei Hände zum Pflücken,zwei für die Beeren und eine gegen die Mücken!! :-((
Auch in meiner Jugend waren solche "Mutproben" üblich!! Wir Sehnder Jungen sprangen damals immer von der sogen."Knackerbrücke" Wer kennt sie noch??? Diese Bilder sind an der alten "Kalibahnbrücke" über den Stichkanal geschossen.
Von der Einmündung der "Blauen Donau" bis zum Schützenhaus in Rethmar. Es gab reichlich was zu schießen!!! :-)) Neben Schwärmen von Stichlingen konnte ich auch einige "Großfische" sichten,aber leider nicht die Art bestimmen. In einem Bächlein helle, da schoß in hoherEil die launische Forelle vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade und sah in süßer Ruh des muntern Fischleins Bade im klaren Bächlein zu. Prachtlibellen waren in großen Schwärmen dort. An den"Überflutungstümpeln" tummelten...
Sooo klein waren sie vergangenen Sonntag!! http://www.myheimat.de/sehnde/natur/sonntagsvoegel... Als ich heute an den Baggersee kam,schwamm mir der "Blesshahn gleich entgegen,um mir zu zeigen wo der Rest seiner Familie sich aufhält!! Es wurde eifrig gefüttert(Gefuttert) damit die Kleinen groß werden. Wie mir der Besitzer des See´s erzählte waren es ursprünglich fünf Junge welche ausgebrütet wurden. Zwei der Jungen hat sich warscheinlich der Hecht geholt!! (so ist das Leben)
und Seerosen. Bei meiner Sonntagstour zu unseren "Wasserlöchern" machte ich wie immer Rast am Gretenberger Baggersee. Dort hält sich seit dem Winter ein Blesshuhnpaar auf. Der Hahn kennt mich inzwischen und hat keine Scheu mehr vor mir!! Wenn ich am Ufer sitze,kommt er direkt zu mir um dann zum Futter zu Tauchen. Heute war auch sein Nachwuchs mit "Mütterchen" in der Nähe,sie hielten aber ein klein wenig Abstand (ca.2-3m). Auch beginnen die Seerosen zu blühen!!
Kuckucks-Lichtnelke (Silene flos-cuculi) zwischen Brennendem Hahnenfuß Der Brennende Hahnenfuß (Ranunculus flammula) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Diese kalkmeidende Pflanze bevorzugt als Standort Sümpfe, nasse Wiesen, Wassergräben, Tümpel und Ufer anderer Gewässer. Die Bedingungen sind dabei oft wechselnass; es treten also zeitweilige Überschwemmungen auf, die mit Trockenphasen abwechseln. Die Kuckucks-Lichtnelke ist vor allen in feuchten bis halbfeuchten Wiesen,...
Der Brennessel-Rostpilz Puccinia urticata. Jetzt überall zu sehen und wegen seiner leuchtenden Farbe nicht zu übersehen!! Die gelborangen, raupenartigen Fruchtkörper, die man gegenwärtig in vielen Brennesselbeständen an Stängeln und Blättern beobachten kann, sind das Aezienstadium des Brennessel-Rostpilzes Puccinia urticata. Dem Rostpilz Puccinia urticata dient die Große Brennnessel als Zwischenwirt, auf der er einen auffälligen, gelborangen, raupenförmigen Fruchtkörper ausbildet, bevor er zur...
Im letzten Jahr wohnte hier ein "Kleiber"!! ( siehe hier: http://www.myheimat.de/sehnde/natur/noch-wird-gefu... ) Nun sah ich auch den "Nachmieter". Allerdings sah er mich auch und hat laut mit mir gemeckert!! Ich werde dieses im Auge behalten!
Der Fieberklee ist eine Sumpfpflanze und wächst in Sümpfen, Mooren und an Ufern. Den Namen hat der Fieberklee, wegen der kleeähnlichen Blätter und seiner früheren Nutzung gegen Fieber,er ist mit dem Enzian verwandt. Die Wirkung der früher üblichen Einnahme gegen Fieber ist nicht nachweisbar!! Allerdings ist der Fieberklee ein Bestandteil von Bitterschnäpsen zur Verdauung. Da viele Sümpfe trocken gelegt wurden, in Mooren Torf gewonnen wurde, ist die ehemals verbreitete Pflanze sehr selten...
obwohl er zu jeder Jahreszeit seinen Reiz hat!! Hier einfach nur ein paar "Bildchen" von heute,entstanden im "Wasseler Holz"! Ein herrliches frisches Grün beruhigt das Auge. Hin und wieder sind blaue Kissen mit "Vergissmeinicht" eingestreut und die "Goldnessel"beginnt mit der Blüte! Am "Aronstab"läßt sich die raffinierte Fang- und Bestäubungskammer bewundern. (Was Mutter Natur sich so alles einfallen läßt!!!)
Maiimpressionen aus dem Lehrter Holz! die Natur explodiert förmlich im Augenblick. Die "Anemonenblüte" geht übergangslos in die Blüte der großen "Sternmiere" über. Maiglöckchen und Hasenglöckchen zeigen schon kräftige Knospen. Die duftende Weißwurst... ( ..Äh,entschuldigung,das war wohl ein "Freudscher Fehler" ) Weißwurz(Salomonsiegel) hat auch Knospen. Der Scharfe Hahnenfuß bildet gelbe Teppiche neben dem Scharbock. Neben dem Waldmeister breitet sich das "Moschuskraut" aus und steht in voller...
...und zwar die echten!! .....nicht die aus meiner Geldbörse in eine andere. :-)) bei meiner heutigen Radtour hätte ich beinahe welche überfahren!! Mit meiner Hilfe gings aber dann doch ins Wasser.
......am Baggerloch! Bei einer Radtour durch unsere Umgebung,machte ich Rast an einem verstecktem,älterem Baggerloch. Weil dort mehrere Graugänse auf dem Wasser waren,setzte ich mich für ca.eine Stunde an die "Schilfkante" um die Gänse abzulichten!! Da sie merkten das ich keine Gefahr war,kamen sie auch näher und verhielten sich ganz natürlich. Es gab Revierverteidigungen,Balz- und Paarungsverhalten usw.
...sondern auch eine gute "Heilpflanze"!! Der Huflattich!! Heilpflanze des Jahres 1994 Das Kräuterjahr beginnt bereits Anfang März mit dem Huflattich. Mit seinen sonnenähnlichen gelben Blüten ist der Huflattich nicht nur der erste fröhliche Vorbote des Frühlings sondern hilft uns zugleich den „Winterhusten“ zu heilen. Sein botanischer Name "tussilago" verrät uns auch gleich diese Wirkung. Tussis kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Husten und ago bedeutet „ich vertreibe“, so vertreibt...
Weil unsere Baggerseen noch von einer Eisschicht bedeckt sind,weichen alle aus....... zu Beispiel an den Stichkanal zwischen Bolzum und Lühnde. Stockenten schlafen im Gras,Silberreiher auf den Büschen und ein Kormoran lauert auf einem Baum.
...machte ich mich auf, um den Frühling zu suchen! In "meinem" Wald macht das Frühjahrshochwasser für mich einige Stellen unbegehbar! :-(( Allerdigs mußte ich aber auch an anderen Stellen vorsichtig sein,weil der schwarze Hollunder stark auschlägt (hihi) Am Boden unter Laub oder liegenden Ästen lassen sich schon der Aronstab & einige Schneeglöckchen blicken. So wie wir Menschen genießt auch das Rehwild die gestiegenen Temperaturen!!
ich seh nur alles weiß und ahn die Fahrbahn nur....♫ ♫♫ ♫. (Frei nach dem Song von "Trock-Stop" - "Dave Dudley!!") Aber es hat mir trotzdem viel Spaß gemacht! Ein paar Bilder sind dabei auch entstanden.
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