3:0 gegen Hamburg und die Euphorie danach
3:0 gegen den großen HSV – das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Damit habe ich nicht gerechnet. Die Mannschaft hat richtig für den Sieg gekämpft und sie haben es zusammen geschafft. Als Team haben sie gearbeitet und deswegen haben sie gewonnen, das meinte sogar Balitsch. Wieso eigentlich erst jetzt? Die entscheidende Szene des Spiels war die Szene, wo Cherundolo den Ball mit seinem Denkorgan abfälscht, sodass dieser nicht ins Tor fliegt. 96 hat Teamgeist, Kampf, Willen und erstaunlicherweise spielerische Qualitäten gezeigt.
Am Montagmorgen hatten wir Physik! Ich erwartete einen langweiligen Unterricht. Dann erinnerte mich die Lehrerin plötzlich an Fußball, als wir ein Arbeitsblatt bekamen, wo wir ein Fußballspiel physikalisch analysieren sollten. Ich sag nur eins: Zum Glück hat sie mein Blatt nicht gesehen.
1. Ein Fußball soll in Bewegung versetzt werden. Was ist dazu nötig?
Ein Spieler z. B. Jiri Stajner, der mit dem Fuß oder mit seinem wenig behaarten Kopf eine Kraft auf den Ball ausübt, wodurch dieser dann ins Tor rollt.
P.S.: Stajner hat eine neue Frisur!
Aufgabe 2 und 3 uninteressant!
4. Nennen Sie die Wirkungen, die Kräfte auf die Bewegung eines Körpers ausüben können. Begründen Sie damit die Bewegung des Balles in verschiedenen Spielsituationen.
Der Torwart fängt den Ball
Pariert Florian Fromlowitz einen Ball, so stoppt er diesen abrupt. Er übt eine Kraft aus, welche den Ball stoppt, indem er den Ball hindert. Außerdem verformt sich dabei der Derbystar-Ball.
Der Verteidiger lenkt den Ball aus der Richtung Tor ab.
Wenn Steven Cherundolo den Ball mit seinem Denkorgan abfälscht, ändert dieser seine Richtung und verformt sich dabei. Das Abfälschen des Balles bewirkt einen Richtungswechsel, wobei der Ball seine Bewegung ändert.
Der Elfmeterschütze schießt den Ball in Richtung Tor
Zirkelt Szabolcz Huszti den Ball herrlich ins Tor, so verformt er sich wieder. Sobald der Ungar mit einem seiner Treter gegen den Ball schießt, wirkt eine Kraft auf den Ball, dessen Folge ist, dass dieser beschleunigt und Richtung Tor fliegt.
Der Stürmer gibt dem ankommenden Ball noch mal richtig „power“!
Bastian Schulz verleiht den Ball power, indem er gegen den Ball tritt, sodass dieser seine Richtung und Geschwindigkeit ändert und ins gegnerische Tor fliegt.
Am Freitag geht es gegen den 1. FC Köln - da hilft nur ein Sieg, damit ich mir nicht Schmährufe von meinem Vater (Köln-Fan) und Mutter (waschechte Kölnerin) anhören muss.
Bürgerreporter:in:Sascha Priesemann aus Sehnde |
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