Zum Wochenende: Meine Geschichte von der Engelstrompete (Brugmansia)

14.11.2019
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Ich habe eine Engelstrompete, die schon seit vielen Jahren in einem Kübel wächst und blüht.
Sie steht im Sommer an der Hauswand und wird im Herbst zum Überwintern in einen Gartenraum gestellt.
Dieses Jahr hatte sie es sehr schwer. Durch die viele Sonne und wenig Regen kämpfte sie
ständig ums Überleben. Die Blätter hingen herunter und färbten sich oft gelb und fielen ab..
Wenn ich sie nicht ständig gegossen hätte, wäre sie sicher eingegangen. Aber dann fing es ja an zu regnen, sie erholte sich. Und als sie in den Gartenraum gestellt wurde, fing sie an zu wachsen und ich entdeckte sogar die ersten Knospen in diesem Jahr, die jetzt sogar aufgeblüht sind ! Gut, dass ich sie nicht entsorgt habe !
Die Engelstrompete gehört zu den Nachtschattengewächsen und stammt aus Südamerika.
Ihren botanischen Namen hat sie vom niederländischen Arzt und Botaniker Sebald Justinus
Brugmans (1763-1819). Sie ist aber stark giftig !
Ich stelle mal Bilder von ihr ein !

Bürgerreporter:in:

Hannelore Schröder aus Sehnde

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