Pfingsten 2013
Das Wetter war unbeständig- ich hatte 2 kleine ältere Hunde zu versorgen- da war
ich froh, dass ich einen Garten habe. Er war mal an den beiden Festtagen kein Arbeitsplatz, sondern wurde genutzt als Schauplatz für Hundespiele, er sprach unsere
Sinne an durch Froschkonzerte, Summen der Hummeln und Düfte der Fliedersorten, und er wurde zum Fotoatelier. So wurde vieles mal genauer angesehen
und fotografisch festgehalten. Zuerst wurden kleine Sträuße von kleinen weißen
Pflanzen für den Kaffeetisch gepflückt: Bärlauch, Maiglöckchen, Sternmiere und
Waldmeister. Es wurde festgestellt, dass die Apfelquitte wieder als letzte der Obstbäume blüht, Gartenfiguren verstecken sich zwischen erblühten Sträuchern,
es gibt viele blühende Pflanzen- auch das Gänseblümchen im Rasen wollte mal mit
aufs Bild. Am Teich bettelten die Goldfische um Futter, und wenn das Froschkonzert mal aufhörte, sah man, warum es still wurde. Und am Sonntag
konnte man sogar auf der Gartenbank beim Glas Wein über die Bedeutung der
Pfingsttage nachdenken. Pfingsten zu Hause war schön !