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Sehndes Trinkwasser ?

Woher kommt Sehndes Trinkwasser
Die Stadtwerke Sehnde GmbH versorgen einschließlich der Kernstadt 13 Ortsteile aus dem Gemeindegebiet der Stadt Sehnde mit insgesamt 21.500 Einwohnern mit Trinkwasser. Für die Sehnder Ortsteile Höver und Bilm ist der Wasserverband Nordhannover verantwortlich. Das Sehnder Trinkwasser kommt aus der Sösetalsperre im Harz und dem Wasserwerk in Ramlingen. Bereits 1931 wurde das Wasserwerk der Sösetalsperre in Betrieb genommen. Nach Durchlaufen der Aufbereitungsanlagen wird Göttingen und Hildesheim und der Raum Hannover mit dem weichen Trinkwasser aus dem Wasserwerk Söse versorgt. Später erfolgte
die Verlängerung der Transportleitung aus dem Raum Hannover bis nach Bremen. Außer dem Sösewasser wird die Wasserversorgung durch vier Grundwasserwerke mit rund 33 Millionen Kubikmeter Trinkwasser ergänzt. In dem Verbundsystem übernehmen 15 Hochbehälter an zehn Standorten zwei entscheidende Aufgaben : Zum einen unterteilen sie die Transportleitungen in einzelne Druckzonen und regulieren somit den Wasserdruck. Zum anderen speichern sie Wasser für den erhöhten Bedarf zu Spitzen- oder Ausfallzeiten.

  • Büro der Stadtwerke Sehnde im Gewerbegebiet
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  • Verlegen von Versorgungsleitungen im Stadtgebiet
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  • Verlegen von Versorgungsleitungen im Stadtgebiet
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  • Harzwasserwerke an der Sösetalsperre
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  • Bau der Sösetalsperre von 1928 bis 1931
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  • Bau der Sösetalsperre von 1928 bis 1931
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  • 1933 begann der Bau einer Fernwasserleitung von der Sösetalsperre bis nach Bremen. Heute werden hauptsächlich die Städte und Kommunen im Raum Hildesheim und Hannover versorgt.
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  • Bau der Fernwasserleitung im Jahr 1933 nach Bremen.
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  • Bau der Fernwasserleitung nach Ramlingen
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  • Bau der Harzwasserleitung nach Bremen
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  • Trinkwasser - Hochbehälter auf dem Ramsberg zwischen Sehnde und Lehrte. Der Hochbehälter hat ein Volumen von 10.000 Kubikmetern. Durch die Hochbehälter werden die Transportleitungen in einzelne Druckzonen unterteilt und regulieren somit den Wasserdruck. Zum anderen speichern sie Wasser für den erhöhten Bedarf zu Spitzen- oder Ausfallzeiten.
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  • Im Hintergrund der Hochbehälter Ramsberg mit einem Nutzinhalt von 10.000 Kubikmetern Trinkwasser.
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  • Betriebsgebäude der Harzwasserwerke Ramsberg.
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  • Versteckt hinter Bäumen und Sträuchern der Hochbehälter Ramsberg.
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  • Das Grundwasserwerk Ramlingen wurde 1964 in Betrieb genommen. Aus den 6 Vertikalbrunnen können täglich bis zu 16.500 Kubikmeter Trinkwasser gefördert werden.
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  • Wehmingen, Ortsteil von Sehnde hatte bis 1973 ein eigenes Wasserwerk. Teile der Anlage wurden 1991 abgerissen. Heute wird Wehmingen durch die Stadtwerke Sehnde mit Wasser versorgt.
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  • Der Wasserturm in der Siedlung Hohenfels wurde 1905 vom Kaliwerk Hohenfels errichtet.
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  • Bis zur Stilllegung in den 1960er Jahren wurde kalkhaltiges Wasser aus einem betriebseigenen Brunnen des Kaliwerkes Hohenfels in den Turm, der am Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, gepumpt. Anfang 1989 wurde der Turm verkauft, restauriert und zu Wohnraum ausgebaut.
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1 Kommentar

Danke für die Informationen !
L Wochenendgruß Hannelore

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