Heckenbraunelle und Co. sind zurück

Die Heckenbraunelle ist diesmal früh dran; im letzten Jahr kam sie erst nach dem ersten Schnee
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  • hochgeladen von Günther Eims

Im Sommer haben sie sich wer weiß wo herumgetrieben. Nun, wo die Tage kühler geworden sind und die Sonne sich oft hinter dunklen Wolken versteckt, haben sich unsere gefiederten Freunde wieder an die Hausgärten erinnert, wo es ihnen im letzten Winter an ausgelegtem Futter nicht mangelte.

Als erstes erschienen vor zwei Tagen in meinem Garten ein paar Meisen und auch einige Haus- und Feldsperlinge observierten das Gelände. Da aber kein zusätzliches Futter zu entdecken war, hielten sie sich nicht sehr lange auf. Dies war für mich das Zeichen, im Futterhandel ein Säckchen Mischfutter zu erstehen und auszulegen. Auch ein Meisenknödel wurde aufgehängt.

Aus Sicht der Piepmätze war das wohl die richtige Entscheidung, denn heute war schon richtig Betrieb im Garten. Trotz des strömenden Regens zeigten sich Heckenbraunelle, Kohl- und Blaumeisen und auch Haus- und Feldsperling hüpften zwischen den Körnchen umher.

Zu meinem Glück fehlen nur noch die Rotkehlchen, die Buchfinken, die Erlenzeisige, die Bluthänflinge und natürlich der Buntspecht. Aber wenn der erste Schnee liegt und die Temperaturen gegen Null sinken, werden die auch noch kommen. Ich freue mich schon darauf.

Bürgerreporter:in:

Günther Eims aus Sehnde

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