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Frontalcrash gegen die Scheibe - Sperlinge sind hart im Nehmen

Da hatte der Haussperling wohl die Orientierung verloren. Mit einem dumpfen Geräusch war der Kleine gegen eine Terrassenscheibe geflogen und lag benommen auf einem Gartentisch. Nach ein paar Sekunden hatte er sich wieder aufgerappelt und eine sitzende Position eingenommen, war aber noch nicht flugfähig.

Bis auf einen verdrehten linken Fuß waren äußerlich keine weiteren Verletzungen sichtbar. Vor lauter Aufregung hatte er jedoch eine kleine Feder verloren.

Nach etwa 3 Minuten Ruhepause breitete der Kleine seine Flügel aus und flog schnurstracks auf einen Ast am Rande der Terrasse. Dabei konnte ich zu meiner Freude beobachten, dass der linke Fuß wieder in der richtigen Position saß. Alles noch mal gut gegangen.

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6 Kommentare

Ja, Katja, so ein Vogelleben ist nicht nur eitel Sonnenschein. Hoffen wir, dass sich die Unfallquote in Grenzen hält.

Günther,
die Lütten sind hart im Nehmen.
Ich füttere ja hier unter der Dachgaube im 1. Stock, und da flattert immer mal wieder einer gegen die Fensterscheibe.
Da das Futter trotzdem weniger wird, scheinen sich die Verluste in Grenzen zu halten. ;-)

Wenn der Winter nicht so hart wird, kommt der Sperber sicher nicht wieder in unseren Garten. Er scheint ansonsten eine interessante Jagdtechnik entwickelt zu haben - Panik verbreiten und dann die betüddelten Gartenvögel, die an die Scheiben geflogen sind, in aller Ruhe "einsammeln".

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