Myheimat-Treffen der besonderen Art auf Gut Adolphshof
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Myheimat-User Bärbel Stephan und ihr Ehemann Adolf Stephan haben zum Gut Adolphshof vor den Toren des Ortes Hämelerwald seit 40 Jahren eine besondere freundschaftliche Verbindung.
Als es darum ging, ein weiteres Myheimat-Treffen in der Region zu organisieren,
lag es für Bärbel und Adolf also nicht fern, diesen Ort für ein Treffen vorzuschlagen.
Ich war vor etlichen Jahren anlässlich eines Hoffestes bereits einmal dort und es hatte mir ausnehmend gut dort gefallen. Als die Einladung von Bärbel und Adolf ausgesprochen war, habe ich sofort zugesagt.
Das Besondere an diesem Treffen war, dass man nicht nur kam, um sich mit den Teilnehmern in gemütlicher Runde zusammenzusetzen (obwohl wir das später auch taten), sondern das Bärbel ein Aktivitätsprogramm zusammengestellt hatte.
So hatte sie die für die Öffentlichkeitsarbeit des Gutes zuständige Frau Angelika Güntzel gewonnen, die Myheimat-Gruppe ausführlich über die wechselvolle Geschichte dieses wohl einzigartigen Gutshofes und ihrer Menschen zu informieren. Daneben zeigte uns Frau Güntzel bei einem ausführlichen Rundgang die Viehhaltung und den wunderschönen Obst- und Bienengarten der Anlage.
Gut Adolphshof ist der älteste ökologisch bewirtschaftete Hof in der Region Hannover. Der 160 ha große Betrieb wurde 1952 auf die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise umgestellt. Die Gebäudeanlage mit Parks steht seit 1987 unter Denkmalschutz. Zum Hof gehört seit 1996 eine sozialtherapeutische Einrichtung mit Wohnhäusern und Werkstätten.
Herr Jens Borgmann, der Leiter der sozialtherapeutischen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, führte uns durch die diesbzüglichen Einrichtungen des Gutshofes, über deren Entstehung sowie die Tagesabläufe der Bewohner er sehr interessant zu berichten wusste.
Ich habe hier bewusst nur ein paar Sätze über das Gut verloren, da ich demnächst über den Adolphshof separat berichten und die Gebäude, die Landwirtschaft mit ihren Tieren und die sozialtherapeutischen Einrichtungen, in Wort und Bild vorstellen möchte.
Hier wollen meine Bilder nur zeigen, wer da war und dass wir viel Spaß hatten.
Bärbel und Adolf, ich danke Euch für einen schönen und interessanten Tag auf Gut Adolphshof.
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- Bärbel hatte alles bestens organisiert
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- Adolf, schön, Dich kennengelernt zu haben
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- Karl-Heinz, Uta nebst Ehemann und Caesar sind eingetroffen
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- Elisabeth, Franz und Christiane an der Rezeption
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- Namensschildchen müssen auch bei Franz und Elisabeth sein
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- Uta, nur gucken, nicht anfassen (ggg)
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- Uta, Adolf und Caesar
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- Caesar zieht die Aufmerksamkeit auf sich
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- Utas Ehemann, Karl-Heinz und Franz sorgen für Flüssigkeitszufuhr
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- Unter der schattenspendenden Remise
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- Wohl bekomms, Brunhild
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- Frau Güntzel erzhählt von der wechselvollen Geschichte des Gutes
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- Aufmerksame Zuhörer
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- Frau Güntzel erzählt von der Geschichte des Adolphshofes
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- Jens Borgmann berichtet von den sozialtherapeutischen Einrichtungen des Hofes
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- Man lässt die Blicke schweifen
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- In einem Wohnraum der sozialtherapeutischen Lebensgemeinschaft
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- Elisabeth und Karola ruhen sich ein wenig aus
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- Jens Borgmann berichtet vom Tagesablauf der Bewohner
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- Kurt und Ehefrau stießen etwas später zu uns
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- Eine Tischlerwerkstatt vom Feinsten. Brunhilds Ehemann scheint auch sehr angetan
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- Gisela sucht noch nach einem Motiv, während Claus schon den Finger am Auslöser hat
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- Gisela hat sich für eine Nahaufnahme entschieden
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- Nicht wahr, Bärbel, glattes Holz fühlt sich gut an
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- Karola und ihre kleine Lumix
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- Jens Borgmann zeigt ein Produkt aus der Tischlerei
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- Dieser hübsche Hofhund hat uns ein Stück begleitet
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- 3 Minuten schütteln und dann soll es Butter werden. Karl-Heinz und Franz haben ihren Spaß
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- Na, kann man schon etwas sehen ?
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- Unermüdlich bei der Butterproduktion
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- Auch Christiane und Horst waren fleißig dabei
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- Geschafft, Gisela präsentiert ein perfektes Stückchen Butter
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- Farbenfroh und gesund
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- Es wird kräftig zugelangt.
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- Karola bringt die Schäfchen in den heimatlichen Stall
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- Bald ist der Stall erreicht
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- Karola gibt die Richtung vor
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- Das Empfangskomitee steht schon bereit
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- Frau Güntzel vermittelt uns immer wieder Wissenswertes
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- Begegnung
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- Der alte Backofen ist leider nicht mehr in Betrieb
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- Franz macht sich gut als Bäckergehilfe
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- Wohlgeordnet geht es in den Stall.
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- Ihnen büxt keiner aus
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- Der Hof hat eine herrliche Streuobstwiese
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Alle Achtung... eine echt gelungene Fotoserie!
Tolle Perspektiven, klasse Farben, super Schärfe...
Da fiel mir doch spontan eine alte Leica-Werbung ein:
"Wer sehen kann, kann auch fotografieren..."
Auch Dein Textbeitrag gefällt mir ausgezeichnet!
Es war ein sehr schöner Nachmittag auf "Adolphshof"
und über unser persönliches Kennenlernen habe ich
mich sehr gefreut!
LG Gisela