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Baudenkmale in Sehnde und den Ortsteilen

  • Evangelische Kirche zum Heiligen Kreuz in Sehnde : Baujahr 1739
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Blick in die Vergangenheit.
Baudenkmale können einzelne Kulturdenkmäler, wie Einzelgebäude, oder Gesamtanlagen, wie historische Stadt- und Ortskerne, Straßenzüge, Plätze oder Gebäudegruppen sein. Sie sind von künstlerischer, wissenschaftlicher, technischer, handwerklicher, geschichtlicher oder städtebaulicher Bedeutung.
Das alte Rittergut, oder auch "Gutshof Bolzum" genannt und das Schloss in Rethmar sind zwei besonders sehenswerte, historisch interessante, Gebäudeanlagen. Schloss Rethmar ist  außerdem von einem schönen Park mit alten Bäumen umgeben.

  • Evangelische Kirche zum Heiligen Kreuz in Sehnde : Baujahr 1739
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  • Das Erdgeschoß des Turmes der Kirche zum Heiligen Kreuz in Sehnde entstand um 1200, ältestes Gemäuer.
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  • Kirchsaal der Kirche zum Heiligen Kreuz in Sehnde.
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  • Barocker Kanzelaltar von 1738 in der Kirche zum Heiligen Kreuz in Sehnde.
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  • Frühbarocker Orgelprospekt von 1769 in der Kirche zum Heiligen Kreuz in Sehnde.
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  • Skulptur von Johannes dem Täufer in der Kirche zum Heiligen Kreuz in Sehnde.
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  • Ganztagsgrundschule Breite Straße von 1899 in Sehnde.
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  • Ganztagsgrundschule Breite Straße von 1899 in Sehnde.
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  • Ehemaliges Küsterhaus von 1878 in Sehnde. Heute Mensa der Grundschule.
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  • Bauernhaus von 1866 in Sehnde in der Kurzen Straße 10.
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  • Wohnwirtschaftsgebäude von 1797 in der Breiten Straße 57 in Sehnde.
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  • Wohnhaus von 1895 / 1900 in der Breiten Straße 19 in Sehnde.
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  • Villa von 1905 in der Peiner Straße 28 in Sehnde.
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  • Wirtschaftsgebäude von 1787 in der Nordstraße 8 in Sehnde.
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  • Wohngebäude von 1897 in der Nordstraße 10 in Sehnde.
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  • Ehemaliges Bahnwärterhäuschen aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts in der Nähe des Mittellandkanals bei Sehnde.
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  • Villa aus den 1920er Jahren des ehemaligen Kaliwerkes Friedrichahall in der Bismarckstraße 1 in Sehnde. Die gesamte Bismarckstraße steht unter Denkmalschutz.
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  • Mehrfamilienhaus aus den 1920er Jahren des ehemaligen Kaliwerkes Friedrichshall in der Bismarckstraße 3 in Sehnde.
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  • Reihenhäuser des ehemaligen Kaliwerkes Friedrichshall aus den 1920er Jahren in der Moltkestraße in Sehnde. Die gesamte Moltkestraße steht unter Denkmalschutz.
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  • Schacht 2 des ehemaligen Kaliwerkes Friedrichshall von 1912 im Nordosten von Sehnde.
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  • Barocker Hochaltar von 1724 in der Barock - Kirche in Ilten.
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  • Kirchsaal der Barock - Kirche in Ilten.
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  • Das alte Amtsgebäude von 1738 in der Hindenburgstraße 1 in Ilten wird heute vom Klinikum Wahrendorff genutzt.
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  • Ferdinand Wahrendorff gründete 1862 das Klinikum Wahrendorff in Ilten. Das Denkmal entstand 1901 durch den Bildhauer Roland Engelhard.
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  • Ruhestätte der Familie Wahrendorff auf dem Iltener Friedhof.
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  • Das sogenannte Meissnersche Haus entstand um 1888 und befindet sich im Park des Klinikums Wahrendorff in Ilten.
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  • Das Gartenhaus im Park des Klinikums Wahrendorff in Ilten entstand am Ende des 19. Jahrhunderts.
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  • Die Ferdinand Wahrendorff Klinik in Ilten entstand am Anfang des 20. Jahrhunderts und befindet sich im Park des Klinikums.
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  • Die Klinik im Park des Klinikums Wahrendorff in Ilten entstand 1887.
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  • Die ehemalige Professorenvilla im Park des Klinikums Wahrendorff in Ilten entstand um 1900.
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  • Das sogenannte Grefenhaus des Klinikums Wahrendorff in der Ferdinand Wahrendorff Straße 19 in Ilten entstand 1836.
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  • Das Pfarrhaus neben der Barock - Kirche in Ilten entstand 1723.
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  • Das ehemalige Schulgebäude in der Hindenburgstraße 4 in Ilten entstand 1869.
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  • Bei dem Fachwerkbau aus dem Jahr 1804 in der Kirchstraße 1 in Ilten handelt es sich wahrscheinlich um ein Schulgebäude.
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  • Das Wohnhaus in der Hindenburgstraße 9 in Ilten entstand um 1900.
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  • Das Fachwerkhaus in der Hindenburgstraße 32 in Ilten entstand im Jahr 1804.
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  • Das Fachwerkhaus in der Hindenburgstraße 36 in Ilten entstand im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts.
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  • Das Ziegelgebäude in der Hindenburgstraße 42 in Ilten entstand im Jahr 1908.
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  • Das Fachwerkhaus in der Karl - Wehler - Straße 3 in Ilten wurde 1856 gebaut.
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  • Das Wohn - Wirtschaftsgebäude Am Nordende 1 in Ilten entstand 1791.
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  • Das Wohn - Wirtschaftsgebäude Am Nordende 1 in Ilten entstand 1791.
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  • Die sogenannten Wärterhäuser des Klinikums Wahrendorff zwischen Ilten und Köthenwald entstanden 1912.
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  • Die ehemalige Windmühle an der B65 bei Ilten entstand im Jahr 1899. Heute wird sie als Wohnraum benutzt.
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  • Das villenartige Wohnhaus des Klinikums Wahrendorff in Köthenwald an der B65 entstand 1904.
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  • Die kleine Kapelle in Bilm an der Reuteranger Straße wurde bereits im Jahr 1616 errichtet.
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  • Das große Fachwerkhaus in der Freienstraße 11 in Bilm entstand im Jahr 1810 und dient heute als Hotel und Restaurant.
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  • Das im Winkel 8 in Bilm befindliche Fachwerkhaus wurde in jüngster Zeit abgerissen und an anderer Stelle wieder aufgebaut. Ursprüngliches Baujahr 1808.
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  • Denkmal zur Erinnerung an die Gefallenen in den beiden Weltkriegen in der Freienstraße in Bilm.
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  • Bereits 1494 wurde die kleine Kapelle in der Bürgermeister Köhler Straße in Höver errichtet.
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  • Bilder von der Geburt - Kreuzigung und Auferstehung Christi in der Kapelle in Höver.
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  • Glocke aus dem 15. Jahrhundert in der Kapelle in Höver.
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  • Ehrenmal zur Erinnerung an die Gefallenen der beiden Weltkriege an der Hannoverschen Straße in Höver.
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  • Das Feuerwehr - Gerätehaus Am Schulhof in Höver entstand im Jahr 1912.
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  • Die romanische Kirche in Wassel entstand in der Zeit um 1200. Im Laufe der Zeit wurden An - und Umbauten vorgenommen.
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  • Hochaltar in der Kirche von Wassel.
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  • Das Pfarrhaus im Kirchweg 1 in Wassel entstand in der Zeit zwischen 1850 und 1860.
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  • Das Fachwerkhaus in der Großen Kampstraße 12 in Wassel entstand im Jahr 1816.
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  • Das zweigeschossige Fachwerk - Wohnhaus der Hofstelle im Kirchweg 3/5 in Wassel entstand um 1850.
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  • Mit zu der Hofstelle im Kirchweg 3/5 in Wassel gehört diese gut erhaltene Scheune aus dem Jahr 1747.
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  • Die Hofstelle im Kirchweg 3/5 in Wassel bekam 1913 ein angemessenes Haupthaus.
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  • Die Reliefstehle auf dem Wasseler Friedhof an der Rethener Straße erinnert an die Gefallenen der beiden Weltkriege.
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  • Der Gedenkstein an der B443 / Wasseler - Kanalbrücke erinnert an die Eröffnung des Mittellandkanals durch Paul von Hindenburg im Jahr 1928.
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  • Die jetzige Kirche in der Pfarrgasse 3 in Müllingen entstand wahrscheinlich im 14. Jahrhundert.
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  • Altarwand der Müllinger Kirche in der Pfarrgasse 3.
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  • Das Pfarrhaus in der Pfarrgasse 5 in Müllingen entstand im Jahr 1730 und zählt mit zu den ältesten Gebäuden des Ortes.
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  • Das Fachwerkhaus in der Müllinger Straße 5 in Müllingen aus dem Jahr 1780.
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  • Das Gebäude "Alte Schmiede 5 " in Müllingen entstand im Jahr 1805.
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  • Das Wohnwirtschaftsgebäude in der Müllinger Straße 10 in Müllingen stammt aus dem Jahr 1784.
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  • Das zweigeschossige Wohnwirtschaftsgebäude in der Müllinger Straße 14 in Müllingen stammt wahrscheinlich aus dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts.
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  • Das langgestreckte Wohnwirtschaftsgebäude in der Müllinger Straße 23 in Müllingen entstand um 1800.
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  • Das zweigeschossige Fachwerkhaus im Erbenholzweg 1 in Müllingen wurde um 1890 erstellt.
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  • Das Wohnwirtschaftsgebäude im Hasselweg 6 in Müllingen wurde 1848 erstellt.
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  • Das zweigeschossige Wohnwirtschaftsgebäude im Hasselweg 3 in Müllingen stammt aus dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts.
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  • Das Backsteinhaus in der Storchenstraße 4 in Müllingen entstand um 1850.
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  • Das große Fachwerkhaus in der Storchenstraße 3 in Müllingen entstand in der Zeit um 1850 / 1860.
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  • Die ev. Kirche St. Michael in Wirringen befindet sich auf dem alten Thieplatz und wurde 1785 errichtet.
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  • Das Innere der St. Michael Kirche in Wirringen ist schlicht gehalten.
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  • Direkt neben der St. Michael Kirche in Wirringen steht dieses rustikale Ehrenmal, es erinnert an die Gefallen der beiden Weltkriege.
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  • Eine besonders aufwendig gestaltete Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof am Wirringer Weg in Wirringen. Die Anlage entstand vermutlich im Jahr 1913.
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  • Die ev. Kirche St. Michael in der Von Wehmighe Straße 10 in Wehmingen wurde 1799 errichtet.
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  • Das Innere der St. Michael Kirche in Wehmingen ist reichlich dekoriert. Besonders beeindruckend sind die Buntglasfenster neben der Altarwand.
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  • Das Wohnwirtschaftsgebäude in der Von Wehmighe Straße 13 in Wehmingen stammt aus dem Jahr 1727.
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  • Das Wohnwirtschaftsgebäude in der Von Wehmighe Straße 9 in Wehmingen wurde 1811 errichtet.
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  • Das Eingangsportal des Wehminger Friedhofes an der Von Wehmighe Straße entstand um 1880 / 1890.
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  • Das ehemalige Kaliwerk Hohenfels wurde stillgelegt und ist heute ein Straßenbahnmuseum. Die Siedlung Hohenfels gehört zum Ortsteil Wehmingen.
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  • Fördermaschinengebäude des ehemaligen Kaliwerkes Hohenfels.
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  • Der Wasserturm der Hohenfelssiedlung stammt aus dem Jahr 1905. Der Turm wurde in den 1990er Jahren restauriert und zu Wohnraum ausgebaut.
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  • Die gesamte Siedlung Hohenfels wurde vom Kaliwerk Hohenfels für die Belegschaft geschaffen. Heute sind es Privathäuser. Haus in der Von - Dannenberg - Straße 6/8.
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  • Gebäude des ehemaligen Kaliwerkes Hohenfes in der Gustav - Denhard - Straße 6 / 8 in der Siedlung Hohenfels.
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  • Ehemalige Direktorenvilla in der Gustav - Denhard - Straße 10 in der Siedlung Hohenfels.
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  • Das alte Rittergut in der Marktstraße 4 in Bolzum wurde um 1600 von dem adligen Statius von Münchhausen gebaut.
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  • Die ev.- St. Nicolai Kirche Am Mühlenberg 4 in Bolzum wurde 1282 fertiggestellt.
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  • Der Innenraum der St. Nicolai Kirche in Bolzum wird von dem prunkvoll und reichlich ausgestatteten Kanzelaltar beherrscht.
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  • Ehrenmal vor der St. Nicolai Kirche in Bolzum, es erinnert an die Gefallenen der beiden Weltkriege.
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  • Brunnenanlage auf dem kath. Friedhof Am Mühlenberg in Bolzum.
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  • Das Fachwerkhaus in der Marktstraße 15 in Bolzum wurde 1821 von einem jüdischen Kaufmann gebaut. Die hebräische Inschrift an den Ouerbalken ist eine Rarität in der Region.
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  • Das zweigeschossige Fachwerkhaus in der Marktstraße 25 in Bolzum stammt aus dem Jahr 1797.
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  • Die kath. Pfarrkirche St. Josef in der Marktstraße 3 in Bolzum entstand in den Jahren 1897 und 1898.
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  • Kirchsaal und Apsis der Pfarrkirche St. Josef in Bolzum.
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  • Altar und Apsis der Pfarrkirche St. Josef in Bolzum.
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  • In der alten Schleusenkammer der Schleuse Bolzum wird eine Rampe erstellt um eine Begehung für Besucher zu ermöglichen.
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  • Alte Schleusenkammer mit neuer Brücke - Mittellandkanal und die aufgeschüttete Rückstandshalde des ehemaligen Kaliwerkes Friedrichshall.
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  • Am Pfingstanger, nördlich von Bolzum, befindet sich der jüdische Friedhof. Von 1825 bis 1934 fanden dort Bestattungen statt.
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  • Das Schloss Rethmar war eine 1332 erstmals urkundlich erwähnte Burg aus dem 12. Jahrhundert. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Anlage umgebaut und erweitert. Heutiger Eigentümer ist der Freiherr von Wackerbarth.
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  • Südwestflügel vom Schloss Rethmar.
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  • Eine Urkunde von 1361 ist der erste Hinweis auf eine Kirche in Rethmar. Sie erhielt den Namen Ev. - Kirche St. Katharinen. In den Jahren 2011 / 2012 fand eine umfangreiche Renovierung statt, sodaß sie heute ein Juwel unter den Kirchen und Kapellen von Sehnde ist.
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  • Der barocke Kanzelaltar in der St. Katharinen Kirche in Rethmar stammt aus dem Jahr 1774.
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  • Das rustikale Ehrenmal an der Katharinen Kirche in Rethmar erinnert an die Gefallenen der beiden Weltkriege.
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  • Das zweigeschossige Fachwerk - Pfarrhaus an der Katharinen Kirche in Rethmar entstand im 18. Jahrhundert, der Anbau im Jahr 1848.
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  • Das ehemalige Stallgebäude an der Katharinen Kirche in Rethmar wurde zur Kindertagesstätte umgebaut.
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  • Das Vierständerhallenhaus An der Kirche 6 in Rethmar wurde im Jahr 1769 gebaut.
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  • Das zweigeschossige Wohnhaus im Osterkamp 15 in Rethmar veranschaulicht die neue Ziegelbauweise um 1900.
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  • Eine Besonderheit ist das Ziegelgebäude von 1901 in der Triftstraße 1 in Rethmar. Es erinnert an Wohnbauten, die oftmals in Arbeiterwohnsiedlungen um die Jahrhundertwende entstanden.
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  • Nach einem Brand wurde die heutige St. Georg Kapelle in Evern im Jahr 1852 errichtet.
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  • Unmittelbar neben der St. Georg Kapelle in Evern befindet sich diese großzügig angelegte Gedenkstätte.
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  • Der Gedenkstein in der Rethmarschen Straße in Evern erinnert an den Ökonomierat Otto Haarstrich.
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  • Das ehemalige Gutshaus im Eichengrund 1a in Evern wurde im Jahr 1870 errichtet.
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  • Die Kapelle St. Margarethen in Dolgen wurde wahrscheinlich im Jahr 1664 errichtet.
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  • Das große Wohnhaus in Ziegelbauweise am Kapellenberg 4 in Dolgen wurde 1883 errichtet.
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  • Ehrenmal auf dem Friedhof in Dolgen.
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  • Grabmale der Gefallenen der beiden Weltkriege auf dem Friedhof von Dolgen.
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  • Die große, barocke Saalkirche St. Ulrich in Haimar entstand in der Zeit zwischen 1784 und 1788. Da die Zahl der Kirchenbesucher rückläufig ist, wurden 2012 im Kirchsaal Gemeinderäume geschaffen.
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  • Blick in den Innenraum der St. Ulrich Kirche in Haimar mit dem großen Kanzelaltar von 1785.
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  • Das ehemalige Pfarrhaus am Thieplatz 2 in Haimar entstand in der Zeit zwischen 1880 und 1890.
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  • Das zweigeschossige Bauernhaus in der Küsterstraße 4 in Haimar entstand 1873.
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  • Bild 126 / 131
  • Das große Fachwerk - Bauernhaus in der Mehrumer Straße 13 in Haimar wurde wahrscheinlich am Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut.
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  • Bild 127 / 131
  • Gedenkwand zur Erinnerung an die Gefallenen des 1. Weltkrieges am Friedhof Mehrumer Straße in Haimar.
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  • Neben dem Denkmal weist nur noch das Wohnwirtschaftsgebäude Im Dorfe 5 in Gretenberg Denkmalqualität auf.
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  • Das rustikale Ehrenmal Im Dorfe in Gretenberg erinnert an zwei Gretenberger die im 1. Weltkrieg gefallen sind.
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  • Die große Gedenkwand in Klein Lobke erinnert an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges.
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3 Kommentare

Eine sehr große Fleißarbeit, die gesamten Bilder und Daten zusammen zu tragen.

Danke fürs Aufzeigen der vielen Denkmale in unserer Gegend- das müßte mal
ausgedruckt werden ! Ich würde gern ein Exemplar erwerben !
Alles Gute fürs Neue Jahr 2021
Hannelore

Vielen, vielen Dank !!!

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