Prävention beim SoVD Sehnde
In der vollbesetzten Begegnunsstätte berichtete, unser Kontaktbeamter, Meinhard Schlenker von seinen Erlebnissen sogenannter "Kaffeefahrten" mit dem Bus. Zuvor zeigte er einen Film. In dem eine alte Dame über ihere Erlebnisse berichetet. Sie zeigte für was sie im Laufe der Zeit für 20.000 Euro ausgegeben hatte. Alles Dinge die ihr völlig überteuert aufgeschwatzt wurde. Wie kann so etwas geschehen? Es sind Menschen die Einsam und Allein sind und wollen bei diesen Fahrten der Einsamkein entfliehen. Da scheuen sie sich nicht, in klapprige Busse zu steigen, deren beste Zeit längst vorüber ist. Meinhard Schlenker zeigte auf, wie diese Verkäufer arbeiten. Diese gauckeln den Menschen etwas vor. Sie wecken Sensüchte, Millionen träumen davon einmal etwas gewinnen . Sie sind der Hauptgewinner XYZ, sie erhalten den Hauptgewinn. Die Versprechen haben nur ein Ziel, die wollen nur ihr Geld. Labilere Menschen stehen ganz oben auf den teilnehmerlisten, da wird auf die Dankbarkeit gezielt. Schließlich erhalten sie ja ein "Geschenk". da sollte dann schon gekauft werden. Reiseteilnehmer die nur "Geschenke" absahnen, einen schönen Nachmittag verbringen möchten, nicht die Absicht haben etwas zu kaufen werden nicht gerne gesehen. Die werden mit Pappenheimer oder Tütenjäger beschimpft. Auch "günstiger Reisen" in's Nachbarland sollten mit Vorsicht genossen werden. Es war ein informativer und spannender Nachmittag.
Bürgerreporter:in:Brigitte Thomas aus Sehnde |
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