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Ich mache dies und das..
Ich engagiere mich für die Bürgerstiftung Seelze, organisiere Kulturreihen in meinem Dorf, weil ich ehrenamtliches Engagement für selbstverständlich halte. Gern tanze ich Tango argentino. Dazu bin ich eine Hobbyfotografin und Hobbyfilmerin und habe gern meine Hände in der Erde meines Gartens. Und reisen schafft Weitsicht. Es gäbe noch viel mehr über meine Aktivitäten zu schreiben.....
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Ganz vorsichtig halten sie die noch druckfrische Ausgabe der Leine-Zeitung vom 05. August 2014 in Händen! Sie waren gerade dabei, als aus weißem Papier diese Zeitungsausgabe entstand. Noch sind die Farben so frisch, dass man besser nur am Rand anfasst! Die Gewinnerinnen des Schreibwettbewerbs für 50+ der Bürgerstiftung Seelze konnten mit Gästen zusehen, wie eine Zeitung entsteht bis zum Übergabepunkt an die LKWs, die sie auf den Weg zu den Lesern bringen. Am Rand des Rundgangs durch die...
Die 15. Tour de Kirche war in jeder Form wieder eine besondere. Aber beginnen wir beim Start. 120 Radfahrer radeln 40 Km durch das Calenberger Land und feiern in den Pausen einen Gottesdienst mit gleich drei Pastoren/Pfarrern, denn sie sind ökumenisch unterwegs. In der St.Barbara-Kirche in Harenberg startet die Radtour, wie seit vielen Jahren von einem Team von 12 Ehrenamtlichen aus unterschiedlichen Kirchengemeinden vorbereitet und von der Polizei durch Jens Günther und einer Kollegin sicher...
Sie war aber auch die einzige! Die Taube, die sonst hier die Unterseite der Brücke als ihr Herrschaftsgebiet ansieht. Dafür war der Hund, der mit seinem Herrchen das Eintrittsgeld gespart und das Konzert von der Trogbrücke aus hörte, hell begeistert. Es gab auch „Zaungäste“ in den Büschen und hinter den dicken Pfützen. Sie konnten wegen der Seenlandschaft die gute Musik nur aus der Ferne hören und sehen. Allen anderen Massenveranstaltungen in der Region zum Trotz: Bei diesem Konzert tanzte auch...
Ein beeindruckendes Konzert und – wie immer bei der MUSE in Seelze – außergewöhnlich. So kann man den Sommer-Nachmittag beschreiben, an dem sogar der Weihnachtsmann auftrat. Aber beginnen wir beim Start. Das Jubiläumskonzert der MUSE in der 15. Saison konnte nur ein Konzert mit Mototsugu Harada sein. Der Grund liegt nicht nur darin, dass dieser besondere Pianist seit der ersten MUSE dabei ist. Moto Harada beherrscht nicht nur das Gefühl für die Musik von Bach, Beethoven und Mozart, seine...
Ausgestattet mit guter Laune, Spaß an guter Musik und oftmals mit einem Klappstuhl treffen sie sich im Rathaus-Innenhof und genießen. Blackpoint Jazzmen Diese acht Musiker sind mit dem Herz und mit ihrem Musikinstrument dabei und bereit, die vielen Besucher dieses sonnigen Mittags in die Hochzeit des Jazz, die Zeit des Dizzie, zu entführen. Und kaum erklingen die ersten Töne, schon bricht der erste Applaus aus. Die Zuhörer und Zuhörerinnen sind so vielschichtig wie die Musik. Da ist DER...
Mit Bildern, die Christoph Slaby von einem Besuch des berühmtesten Orgel-Professors Russlands in Moskau vor 4 Jahren mitbrachte, begann dieser Abend an der Klais-Orgel in Seelze. Dann zeigte Alexander Fiseisky wieder einmal, sein großes Können. Es mussten alle Register gezogen werden und so war sein Spiel nur mit der Unterstützung von Christoph Slaby und Christof Wenzel an den Registern möglich. Das Konzert begann schwer und dramatisch mit Mendelsohn und Brahms. Hier standen Kirchenlieder im...
Und eigentlich ist es kein kleines Fest! Jedes Jahr, wenn die Bühnen des Kleinen Festes im Großen Garten stehen, findet auch das "Fest für junge Leute" statt. Es ist längst kein Geheimtipp mehr, aber Karten bekommt man hier immer noch an der Kasse. Mehr Zuschauer könnten also gut kommen. Und sie erleben durchaus so viel gute Leistungen, dass ein Vergleich mit dem Kleinen Fest genehmigt sein muss. Die kleinen Künstler geben alles, haben viel Freude und geben diese Freude an das deutlich jüngere...
Hans D. Meyer zu Düttingdorf hat sich hier einen Roman erdacht, der Vieles erzählt. Aus dem Zeitgeschehen um den 2. Weltkrieg zeigt er auch die Sicht von außen: Die Sicht ausgewanderter Deutscher und deren Hilfshandlungen in und aus Argentinen. Aber der Titel sagt es schon: Eigentlich geht es um ein Bandoneon. Und natürlich geht es um Liebe und große Familiengeheimnisse. Es ist gelungen, diese Geheimnisse bis auf die letzten Seiten zu hüten, obwohl man immer wieder glaubt, sie längst enträtselt...
Mit 4 Jahren lernte sie die weißen und schwarzen Tasten kennen. Heute spielt sie in allen Konzerthallen der Welt. In Hannover war sie u.a. schon Solistin bei der "Wiener Klassik". Ekaterina Litvintseva. Sie hatte ein wares Kontrastprogramm mitgebracht. Zart ging es mit "Drei Klavierstücke" von Franz Schubert los. Über Ludwig van Beethoven war in der Vielseitigkeit und einer sportlichen Herausforderung der Fingerfertigkeit dann die Klaviersonate Nr.2 b-Moll von Frédéric Chopin. Dieser Komponist...
Es ist Sommer – Zeit für die „Oper auf dem Lande“. Und wieder ist es so, dass schon der Spielort Teil des Erlebnisses ist, denn er ist die Kulisse. Das Gut Eckerde bietet zwei Spielorte. Nach der Begrüßung durch Hans-Peter Lehmann und Herrn von Heimburg geht es den Gutsgraben entlang zum ersten Spielort. Die Besucher sitzen dem Gutshaus gegenüber und genießen Lieder der Romantik und von Dvorak Szene aus „Rusalka“. Wie gut die Stimmen der Sängerinnen und Sänger sind, kann man daran erkennen,...
Sie können es nicht glauben: Ein Flügel mitten auf dem Fußweg! Dazu ein junger Pianist an den Tasten: Demian Ewig! Da gab es sogar Menschen, die aus dem Auto ihre Campingsitze holten, um dem Konzert welter folgen zu können. Radfahrer stiegen vom Rad. Ein junger Mann zückte sein Handy und schnitt ein Stück von Mozart mit. Die Autos konnten ruhig vorbei rangieren - die Zuhörer störte es nicht. Sie hörten neben Mozart auch andere Klassiker. Und sie zogen mit, als der Flügel in den Transporter...
Der Professor versucht es mit Tupper. Er ist nicht der Verkäufer. Niemand will seine mit Verzweiflung gefüllten Plastikgefäße. Sie alle tragen das Schicksal, ohne Job zu sein. Er lernt auf seine Art: Sie sind nicht dümmer als ich – sie haben nur keinen Job. Sie kommen aus den verschiedensten Lebenssituationen und sie wollen am Leben teilhaben. Sie wollen das kleine Stückchen Glück. Und er doch eigentlich auch nichts anderes?! Sie wollen nicht außerhalb der Gesellschaft stehen, als Nummer...
Kein Klapperschlangen oder Würgeschlangen - Menschenschlangen! Und sie alle wollen nur eine Pflanze sehen, eigentlich nur ihre Blüte. Viele stellen erst auf Nachfrage fest, dass der Baum beben der großen Blüte ein Blatt ist. Es blüht nur für sehr kurze Zeit die Amorphophallus titanum. Der Titanenwurz ist beim Enstehen dieser Fotos schon mit seiner Blüte über die Krönung, die große Öffnung hinaus. Und so stinkt sie auch nicht mehr. Kleine und große Kameras klicken und halten den menschenhohen...
Natürlich kann man einfach im Zoo bleiben und die anderen Besucher nach Hause gehen lassen. Dann kann man den Zoo Hannover "für sich allein" genießen. Eine Abendführung aber bietet mehr. Benjamin Witt war unser Scout an diesem Abend. Er vermittelte gleich zu Anfang den Eindruck, dass der Rundgang durch den ruhig gewordenen Abendzoo auch für ihn ein anderer Genuss ist. Vorbei an den immer noch (wann schlafen die eigentlich!) aktiven Kuhreihern und den Antilopen, die auf das Kommando für den...
Die 15. Saison der MUSE - Musikfestival Seelze - in Seelze begann mit einem musikalischen Schmuckstück. Gerard Oskamp, der schon einmal Jahren das Promenadenkonzert dirigiert hatte, brachte zum Eröffnungskonzert die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie mit. Und sein Musikprogramm war auch ein Genuss für Menschen, die nicht ständig in die Fan-Meile der Kammermusik gehen. Das Konzert begann mit norwegischer Musik. Eine Suite von Grieg stimmte die Zuhörer auf den Abend ein. Schwere Kost war dann eine...
Das German Marimba Duo vermittelt von der ersten Sekunde an: Wir haben viel Spaß daran, unseren Beruf auszuüben und unser Beruf ist das Spiel auf der Marimba. Diese Begeisterung am Marimba-Spiel ging von den ersten Minuten auf das künstlerisch versierte Publikum über. Obwohl sie für den ersten Teil des Konzertes keine leichte Kost mitgebracht hatten! „Bilder einer Ausstellung“ ist ursprünglich für Klavier geschrieben. Inzwischen gibt es verschiedene Versionen bis zum Jazz. Die Variante für zwei...
Vor der Abendkasse wartete niemand. Aber neben der Abendkasse stand eine Schlange. Man konnte ein oder zwei oder drei, zum Teil auch vier Eintrittskarten bekommen. Und das zu Sonderpreisen - nicht über sondern unter dem Kaufpreis. Und es war ein trockener Abend an diesem Sonntag im Großen Garten! Nach dem Feuerwerk konnte man beruhigt nach Hause fahren und dann noch das sehen, weshalb viele dieser Eintrittskarten verkauft wurden.....
Alte Steine erzählen viel Geschichte. Diese erzählen ihre Geschichten in Ephesos. Und man kann sich kaum satt sehen, an der Handwerkskunst lang vergangener Jahre. Und dann taucht leicht maunzend ein felliges Etwas zwischen diesen Steinen auf. Und schon ist die Vergangenheit, ist die künstlerischen und handwerkliche Leistung in den Hintergrund gerückt. Zwei Augen fixieren dich und sagen: Vergiss alles um dich herum und gib mir ein Leckerli.
... die an dieser Orgel nun erklingen können. Dazu ist das ehemalige Rückpositiv der bisherigen Orgel selbstständig oder gemeinsam mit der neu eingebauten Orgel zu bespielen. Zum ersten, kleinen Konzert hatte St. Michael alle Menschen eingeladen, die sich durch Spenden am großen Orgelbau-Projekt beteiligt hatten. Sie durften den Klang beider Instrumente genießen. Dabei hatte sich der Initator dieses für die Kirchengemeinde und für Seelze über die Stadt hinaus strahlenden Projektes...
Sie haben bestimmt einen besonderen Namen, diese bunten Pfeiler, die den Bootsanleger kennzeichnen und gleichzeitig ein zu rabiates Anlegen verhindern. In Venedig gibt es sie in den verschiedensten Farben. Sie sind so etwas wie das Namensschild an der Haustür. Ob ihre Farbkombination frei gewählt ist? Ob sie eine Bedeutung hat?
Venedig die Stadt der Gondeln. Auf ihr sind weitgehend Touristen unterwegs, den engsten Raum um den Markusplatz zu erkunden. Aber Gondel ist nicht gleich Gondel. Sie sind dadurch individuell, dass sie unterschiedliche Sessel anbieten. Aber auch die "Kühlerfiguren" zeigen sehr fantasievolle Ideen. Selten geworden ist das Lied der Gondoliere. Aber wenn es erklingt, kommt bei allen Zuhörern ein Lächeln ins Gesicht.
Es hat den ganzen Tag geregnet. Der Wetterbericht sagte Regen - sogar Starkregen - weiter an. Und dieser Starkregen kam wirklich. Es hatte sich ohnehin nur ein kleines Häufchen Menschen für die Abendkasse eingefunden. Ausgestattet mit Campingstühlen, Lesestoff und Getränken warteten sie schon seit 15 Uhr. Und dann kam er - der Starkregen. Der Vorplatz zum Großen Garten wurde zum See. Man flüchtete sich in den Eingang der Orangerie. Man wurde auch mit hohen Auflagen eingelassen. Dann kam kurz...
Venedig! Auch wenn man es nicht mit dem Blick eines Schornsteinfegers oder Dachdeckers betrachtet: Venedig hat für den Blick nach oben viel zu bieten. Dabei sind nicht die Kirchentürme, die Campanile, gemeint. Obewohl so mancher ganz schön schief ist und dem schiefen Turm von Piesa durchaus Konkurrenz machen könnte! Hier sind die ganz normalen Dächer betrachtet und bildlich festgehalten worden. Und: Einer der Dachbalkons ist wohl jedem Fernseher aus einer Serie bekannt.
Und niemand weiß wohl wirklich, wie viele es sind! Aber genau diese Brücken machen einen der vielen Reize dieser Stadt aus! Venedig! Und wenn man diese Brücken nicht nur als Möglichkeit sieht, das Wasser zu überqueren, so zeigen sie das Leben in dieser Stadt durch viele Jahrhunderte. Sie zeigen die unterschiedlichsten Materialien, die Bedeutung und den Zeitgeist. Der Versuch, viele Brücken zu sehen, ist auf den Fotos festgehalten.
Obwohl: Sommer war es bei diesem ersten Abend in der neuen Saison nicht. Aber was sind Fußball oder Nieselregen gegen diesen Abend im Großen Garten von Hannover? Nur eines konnte am Schluss der Veranstaltung ein Ende setzen: Der Nebel des Feuerwerks, der die Sicht auf den dritten Teil des Raketenzaubers verschwinden ließ. Aber davor sind wieder neue Künstler zu entdecken und alt bekannte Künstler wieder "zu Hause" zu begrüßen. Und natürlich verteilte der Mann mit dem Zylinder Rosen.... Mehr zum...
Ob der Ursprung tatsächlich im 30-Jährigen Krieg zu suchen ist – es bleibt offen! Sicher ist: Es ist eine sehr alte Tradition in Wennigsen und sie unterscheidet sich in einigen Dingen schon sehr von einem „einfachen“ Schützenfest, wie es an vielen Orten gefeiert wird. Alle drei Jahre also gerät Wennigsen in den Ausnahmezustand. Da gibt es Generäle, einen Stabsarzt, da wird von Schaffern gesprochen, von Garden …… . Und ohne die Kanone geht gar nichts! Der Höhepunkt des lustigen Treibens ist ganz...
"Wann spielen die denn das Hannover - Lied?" "Das war es eben." "Nee, kann nicht sein. Wo ist denn Matthias Brodowy?" "Wieso Matthias Brodowy?" "Na, von dem ist doch das Hannover-Lied!" "Nein, es gibt ein Neues." "Wir haben doch das mit dem Keks - die Hannover-Hymne. Das von Matthias Brodowy." "Und wozu gibt es ein neues Hannover-Lied?" "Keine Ahnung - hat ja auch keiner gemerkt." "Wir singen weiter das Lied mit dem Keks - das von Brodowy. Den Gassenhauer kennt doch jeder." Dieses...
Anna Rosendahl lässt die Leser die Insel Rügen erleben. Und sie packt dieses in eine abenteuerliche Geschichte eines alten Hauses. Eine unerwartete Erbschaft ist die Basis. Die sich daraus verspinnende Geschichte führt natürlich zu ebenso unerwarteten Verwicklungen, aber auch zu Erkenntnissen. Was wäre so ein Buch ohne eine Liebesgeschichte? Ein schöner Sommerroman, den man erst zur Seite legt, wenn die letzte Seite gelesen ist. Und da möglichst am Stück!
Kein Krimi von Sandra Lüpkes! Ein Sommerbuch, das zwischen den Welten einer Großstadt und der einer kleinen, autofreien Insel spielt. Getoppt wird es dadurch, dass die Großstadtwelt nicht irgendeine ist, sondern auch noch in der Szenerie des Rundfunks und Fernsehens, der "Künstler" spielt. Dagegen wird gesetzt, dass eine Frau aus diesem Leben aussteigt und sich Hals über Kopf versucht, in das einer Insel-Unternehmerin zu stürzen. Lustige, leichte Kost für einen Liegestuhl, Sonne und Meer.
Gabriela Angelmann hat ein Buch für Föhr-Fans geschrieben. Wer Nieblum, Wyk und andere Orte auf der Insel kennt, ist sofort in diesem Buch zu Hause. Dabei ist es kein Reisebuch. Es schildert eine Geschichte, die sich aus dem Fund von Briefen auf einem Dachboden ergibt. Und sie entwickelt sich anders, als man landläufig in so einem Buch erwartet. Aber es ist ein gefährliches Buch: Man mag es nicht zur Seite legen, bevor man nicht die menschlichen Verwicklungen der handelnden Personen...
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