Veggie-Day: Einmal pro Woche "ohne" - eine Alternative, bei der man auf den Geschmack kommt?

Frische grüne Frühlingssuppe aus Wildkräutern
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  • hochgeladen von Kirsten Steuer

Es ist nicht nur ein Wahlkampfthema, wird aber gerade deswegen zurzeit heiß in der Öffentlichkeit und in den Medien diskutiert: Ein Veggie-Day pro Woche in allen Kantinen. An einigen Schulen in der Region ist aus der Theorie längst Praxis geworden. So hat im vergangenen Jahr der Mensaausschuss der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Hemmingen einen rein vegetarischen Tag pro Woche vorangetrieben - und seitdem liefert der Caterer montags, am "Veggie-Monday", kein Fleisch mehr. Stattdessen kommt fleischlose Paella, Spaghetti mit Pestosoße oder Spätzlepfanne mit Champignons auf den Tisch. Zudem gibt es an der KGS jeden Tag ein Salatbüfett.
Einmal pro Woche ohne Fleisch, in der Kantine oder zuhause: Was meint Ihr zu diesem Thema? Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sinnvoll? Oder gar eine Bevormundung der Bürger? Ist das Veggie-Menü überhaupt eine fleischlose Alternative oder einfach nur ein Beilagengericht, bei dem das Fleisch vorher vom Teller verbannt wurde?
Schreibt uns Eure Meinung. Wir sind gespannt auf die Kommentare.

Bürgerreporter:in:

Christiane Mahnke aus Seelze

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