Echt oder unecht??
Copywriter – Copyright
- hochgeladen von Evelyn Werner
Überall steht es. SchülerInnen und Studenten ist es schon gar nicht mehr neu. Bei der Rede mancher PolitikerInnen kann man es befürchten. Prüfende LehrerInnen und Professoren wissen noch nicht damit umzugehen. NachrichtenleserInnen macht es ängstlich. Poeten …… ?
Der Virus heißt ChatGBT.
Es gibt viel zu lesen zu diesem Thema. Es gibt abenteuerliche Beispiele zu lesen. Es gibt abenteuerliche Nutzungsmöglichkeiten zu lesen.
Nun kann man das alles ignorieren.
Aber.
Viele Gedanken dazu, dass mit diesen nicht selbst geschriebenen Texten sich mit fremden Federn geschmückt wird.
Jedoch.
Wie sieht es umgekehrt aus?
Wie beweise ich denn, dass Worte, das Gedanken, das Texte mein und nur mein geistiges Eigentum sind? Und wie stelle ich sicher, dass es das auch bleibt?
Sollte man danach ChatGBT fragen?
Ganz ehrlich? Mir macht dieses ChatGBT ein wenig "Angst". Niemand muß sich mehr die Mühe machen, selber zu denen. Außerdem wären damit Manipulationen ( die ja im Netz auch jetzt schon gang und gäbe sind ) Tür und Tor geöffnet. Wie ich mal gelesen habe, würde ChatGBT einfach die meistaufgerufenen Seiten nutzen ( oder so ähnlich ). Menschen suchen vielleicht auch noch nach verschiedenen Ansichten, Maschinen nicht!