Schilda kann von Seelze lernen

Da staunten die Anwohner des Gebietes Gerhart-Hauptmann-Straße (bis Blumestraße) und Damaschkestraße gestern nicht schlecht:

Ohne jede Vorwarnung konnten sie gestern ihre Wohnungen nicht mehr mit motorisierten Fahrzeugen erreichen und standen bei der Zufahrt zu diesem Gebiet vor einen großen Loch (ordentlich abgesperrt, aber keine natürliche Ursache wie in Thüringen).

Von der Ecke Gerhart-Hauptmann-Straße/Lange-Feld-Straße ist die einzige Zufahrt zu diesem Gebiet gesperrt. Alle Straßen sind Einbahnstraßen in dieser Fahrtrichtung.

Da war individuelle Kreativität gefragt, aber ein Verstoß gegen Verkehrsregeln unvermeidlich: nehme ich den Bürgersteig als Zufahrt oder welche Einbahnstraße nutze ich entgegen der Fahrtrichtung?

Ein Ende ist nicht absehbar - es gibt ja keine Information.

Man denkt immer, schlimmer gehts nimmer!

Dies trifft für Seelze nicht zu.
Verwundert hatten wir im Vorfeld festgestellt, daß der Bereich, der keine Einbahnstraße ist, zur Einbahnstraße wegen der Baustelle gemacht wurde, da die Einmündung im Baustellenbereich liegt. Stattdessen wurde der Verkehr über die Damaschkestraße geleitet, in der es nicht einmal Bürgersteige gibt und deren Einmündung ebenfalls im Baustellenbereich liegt.
Das Problem ist durch die komplette Sperrung behoben.

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