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Die Ernte der Waffen - steht vor der Tür

  • aufgenommen bei Velber/Hannover - Foto u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Dersenow (2015)
  • hochgeladen von Christel Pruessner

Die Ernte der Waffen - steht vor der Tür

Das christliche Abendland verrät sich zur Zeit grausam und gefährlich. Wenn wir diese sagenhafte Angst vor den Fremden haben, dann bleibt mir nur die Erkenntnis, dass wir eine krankhafte Angst vor Menschen haben - oder weil wir uns selbst und unsere Gefahr kennen, die auf diese Menschen von uns ausgeht.

Wir wollen unser Geld an den tollen friedenstiftenden Waffen verdienen (und das ist sehr viel gutes Geld!), Doch die reiche Ernte dieser Waffen, die sollen andere auf der Müllkippe entsorgen.

WIR SIND HEUCHLER
Und bittte rede keiner mehr
vom christlichen Abendland!

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11 Kommentare

> "...stimmt, doch es bleibt dabei, die Waffen erzeugen erst die Flüchtenden und die Getöteten. Im Kongo sind es nicht die Religionen, sondern die Bodenschätze,... und so lässt sich bis Nordirland (Konfession) die brutale Dummheit wunderbar durchbuchstabieren - Am Ende geht es nur um die BRUTALE MACHT einiger weniger, die sich ihrer willigen Vasallen bedienen."

Wer ist zuerst da - der Wille, den Mitbürger auszubeuten, zu versklaven, auszumerzen und dafür Waffen zwischen Stein und Panzer zu besorgen? Oder kommen Waffen ins Land du die lösen bei den Leuten religiösen oder ideologischen Wahn oder Gier aus?

Kein Messer sendet Signale an einen braven menschen und programmiert ihn zum Kehlendurchschneider.

Peter Perrey , ich habe da ein ganz anderes Bild von der Situation in den Fluchtländern. Richtig , die Russen und der Iran stehen Regierungen wie der in Syrien bei aber wer hat den Krieg zu verantworten? Das waren die USA ,die nämlich haben den IS ins Leben gerufen in der Hoffnung dass Der die Regierung in Syrien beseitigt und ein dankbarer Verbündeter der eigenen Interessen wird. Das ist aus dem Ruder gelaufen und hat nicht den Gewünschten Erfolg beschehrt und dieser Krieg der jetzt im Land tobt ist verantwortlich für die Flüchtlingsströme die nun nach Europa ziehen und nicht die Loyalität Russlands und des Irans. Allerdings teile ich die Meinung von Andreas Dass der größte Teil der Flüchtlinge Wirtschaftsflüchtlinge sind die sich ihren wenn auch nicht verdienten Teil des Sozialstaates abholen wollen um ein besseres Leben zu führen und auch um ihren Glauben hier im Abendland mehr zu etablieren.

Wie es ist, habe ich bereits in meinem ersten Kommentar oben geschildert, Peter Stoßmeister. Die USA haben übrigens nicht "den IS ins Leben gerufen" sondern Rebellen in Syrien unterstützt, die mit dem IS gar nichts zu tun haben, schon deshalb nicht, weil es sich bei diesen Rebellen gegen das Assad-Regime nicht um fanatische Moslems handelte. Der IS breitete sich im östlichen Syrien und im Irak aus und nicht in den Rebellengebieten im Westen Syriens.

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